Mit „Drums Between The Bells“ unternimmt Brian Eno nun den Versuch, Gedichte des modernen Lyrikers Rick Holland so in Klang zu betten, dass eine Einheit entsteht – obwohl die Gedichte als gesprochenes Wort erhalten bleiben. Ein fast unmögliches Unterfangen, ziehen Gedichte doch eigentlich alle Aufmerksamkeit auf sich, weil jede Betonung, jede Pause wichtig wird. / Gerd Dehnel, Märkische Allgemeine
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