6/27: Tod am Strand

# Ex-Cop tötete über Internet angelockte Frauen, packte Leichenteile in Koffer! Die Gepäckstücke mit den verwesten Leichenteilen waren jüngst entlang einer Straße im US-Staat Wisconsin gefunden worden. Jetzt wurde der ehemalige Polizist Steven Zelich (52) verhaftet und des Doppelmordes angeklagt. Zelich hatte die Frauen im Internet zu Verabredungen gelockt und dann getötet. Die Leiche des ersten Opfers bewahrte er eine Weile in seinem Haus auf, denn packte er sie mit der zweiten toten Frau in Koffer und verstaute die Opfer vor dem Abladen in seinem Wagen. Ein Opfer hatte noch einen Ballknebel im Mund.

# Familie wird Kindermädchen nicht los… Marcella und Ralph Bracamonte aus Upland (US-Staat Kalifornien) brauchten Hilfe mit ihren drei Kindern (11, 4, 1). Sie machten, was viele Familien tun: Sie heuerten eine Nanny, die bei ihnen wohnen und essen durfte und im Gegenzug bei den Kindern und im Haushalt mithelfen sollte. Am Anfang lief alles bestens, die Frau war eine große Hilfe. Doch nach einer Weile hörte sie auf zu arbeiten, verzog sich in ihrem Zimmer. Und nun will die Dame nicht mehr ausziehen: Diane Stretton (64) ignoriert Kündigungen und widersetzt sich allen Versuchen, sie zu delogieren. Die renitente Nanny will sogar die Familie klagen. Sie behauptet, eine Erkrankung würde ihr die Arbeit unmöglich machen. Die Polizei weigerte sich einzuschreiten.

# Tödlicher Spaß am Strand: Vater erstickt in einem Sandtunnel! David Frasier (†49) hatte mit seinem Sohn am Strand von Cape Hatteras (US-Staat North Carolina) zwei metertiefe Löcher gegraben, wollte sie mit einem Tunnel verbinden. Doch als die Sonne den Sand austrocknete kollabierte der Tunnel und begrub den Mann. Strandbesucher versuchten verzweifelt, ihn auszugraben, doch die Rettung dauerte 15 Minuten. Der Mann verstarb.

# Rätselhafter Fall: Vater erfährt live im TV, dass sein vermisster Sohn lebend gefunden wurde – in seinem Keller! Der elfjährige Charlie war in Detroit seit dem 14. Juni abgängig, der Fall sorgte für nationale Schlagzielen. Sein Vater Charles Bothuell IV saß gerade im Fernsehstudio bei HLN-Star Nancy Grace, als sie ihm ein “Bulletin” vorlas: “Sir, ihr Sohn wurde gefunden – lebend”. Der Mann zuckte zusammen, stotterte nur: “WAS?” Bothuell geriet nun aber selbst ins Visier der Ermittler: Denn der Junge war im Keller seines Hauses gefunden worden. Er wurde dort in einem abgeblockten Hinterteil des Kellers mit Nahrung und Getränken versorgt. Die Polizei hatte angeblich das Anwesen durchsucht, doch nichts entdeckt.

# Bär als Party-Schreck bei Kinder-Fete! Das Raubtier war ein Party-Crasher im wahrsten Sinne des Wortes: Ein Schwarzbär brach durch das Glasdach eines Hauses in Juneau (US-Staat Alaska), als Alicia Bishop und Glenn Merrill gerade die Feier zum ersten Geburtstag ihres Kindes vorbereiteten. Der Bär naschte an den Cupcakes in der Küche, dem Paar gelang es schließlich, das Tier zu verscheuchen. Das 80 Kilo schwere Raubtier brach später in eine anderes Haus ein und wurde erschossen.

# So wil Hillary das “Würstchen” in Schach halten! Die Ex-Außenministerin soll mit ihrer treuen Mitarbeiterin Huma Abedin einen geheimen Deal abgeschlossen haben, um Abedins Sex-versessenne Gatten Anthony Weiner während ihres wahrscheinlichen Präsidentschaftswahlkampfes mindestens zwei Jahre lang aus den Schlagzeilen zu halten. Er darf seine Frau nicht einmal zu öffentlichen Auftritten begleiten. Weiner musste nach einer Sexting-Affäre, wo er Penis-Bilder verschickte, aus Kongress-Abgeordneter abdanken, bei seiner Kandidatur als New-York-Bürgermeister wurde er rückfällig.

# Jetzt hat die unfähigste Regierung der Welt wenigstens einen PR-Berater! Nigeria agiert völlig hilflos nach der Geiselnahme von 270 Schulmädchen, hat dem Terror der Islam-Milizen Boko Haram wenig entgegenzusetzen. Dafür beauftragte die Regelung in Abuja die berühmte PR-Firma “Levick” in Washington DC, für 1,2 Millionen Dollar das Image des Afrika-Staates aufzupolieren. Mit der PR-Kampagne soll eine positivere Medienberichterstattung über Nigeria unter Präsidenten Goodluck Johnson, der im Februar zur Wiederwahl antritt, erreicht werden.

# Robert DeNiro sieht sich US-Deutschland-Schlager bei Wildfremden an! Der Oscar-Preisträger stand Donnerstag gerade beim Streifen “The Intern” hinter der Kamera in Cobble Hill (Brooklyn). Geplant war, dass über einen Satellitenempfänger auf einem Dach eine Leitung zu einem Fernseher am Set gelegt werden sollte für die Live-Übertragung, die DeNiro unbedingt sehen wollte. Als das scheiterte lud ihn kurzerhand ein Anrainer in sein Haus ein. “Schauen sie doch bei mir”, sagte der freundliche New Yorker.


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