# Kampf um den “heiligen Berg” von Hawaii: Zehn Demonstranten wurden nahe des Gipfels des schneebedeckten Mauna Kea-Vulkans (4205 Meter) am “Big Island” verhaftet, nachdem sie die Zufahrtsstraße blockierten. Die Aktivisten protestieren gegen die Errichtung des 30 Meter langen, größten Teleskops der Erde. 500 Demonstranten hatten sich bei der Kundgebung eingefunden. Ureinwohner Hawaiis kritisieren, dass der für sie heilige Berg seit den Sechzigern von Astronomen “entweiht” werde. Die Teleskop-Gegner errangen einen ersten Sieg: Die Baucrews, die einen Zaun um die Baustelle errichten wollten, mussten abziehen. (buzzfeed) HONOLULU
# “The Watcher”: Famile von irrem Stalker aus Millionen-Villa vertrieben! Drei Tage nachdem eine Familie mit drei Kindern nahe New York in ihr um 1,3 Millionen Dollar erworbenes Traumhaus eingezogen war, erhielten sie eine Furcht einflössende Botschaft. Der Verfasser bezeichnet sich als “The Watcher” und behauptete, dass das Haus seit langem zu seiner Familie gehöre. “Bringt mir junges Blut”, hieß es weiter. Es sei seine Aufgabe, das Gebäude zu beobachten und seine “Wiedergeburt” mitzuerleben. Er entstamme einer Familie, die seit 90 Jahren über das Haus wache. Nach anhaltendem, entnervenden Terror hatte die Besitzer genug von dem Spuk und zogen aus. Jetzt verklagen sie die Vorbesitzer, die sie vor dem irren Stalker nicht gewarnt hätten.
# Schneiderin hatte 100 Mal Sex mit Mördern vor Gefängnisausbruch! Immer dramatischer die Details beim spektakulären Ausbruch der Killer David Sweat und Richard Matt: Die verhaftete Komplizin Joyce Mitchell soll laut jüngsten Enthüllungen 100 Mal Sex mit Sweat gehabt haben. Der Häftling und die Gefängnisschneiderin sollen sich viermal pro Woche für eine halbe Stunde in einem Kasten zurückgezogen haben, berichtete die “New York Post”. Mitchell soll auch Sex mit dem zweiten Ausbrecher gehabt haben. Die Männer sind nun bereits fast zwei Wochen lang auf der Flucht, zuletzt wurden Spuren von ihnen in einer Ferienhütte nahe des Gefängnisortes im US-Staat New York gefunden.
# Da geht es lustig zu im Newsroom der New York Times: Redakteure stellten zum Spass Massaker nach! Diese Fotos dürfte das Renommier-Blatt bereuen: Zu sehen sind Journalisten des “Foreign Desk” mit Papierhüten am Kopf und “blutverschmierten” Leintüchern am Körper, die Hälfte “tot” am Tisch liegend, andere mit Maschinenpistolen im Anschlag. Nachgestellt wurde hier das Massaker an der nepalesischen Königsfamilie. Auf einer weiteren Aufnahme wurde das Massenselbstmord der Sekte “Heaven´s Gate” nachgestellt, als sich Redakteure in zwei Reihen am Boden auflegten. Die Fotos dürften älter sein, der Herausgeber entschuldigte sich für die Geschmacklosigkeit.
# Studie: Rassisten töteten in den USA mehr Opfer als “Terroristen”! Seit dem 11. September 2001 grassiert in Amerika die Terrorangst, vereinzelte Attacken und Verschwörungen dominieren die Medien. Doch jetzt sorgt eine Untersuchung der Gruppe “New America Foundation” für Aufsehen: Demnach wurden in den letzten 14 Jahren 48 Menschen von rassistischen Extremisten (darunter zuletzt 9 beim Kirchenmassaker) getötet, fast doppelt so viele wie bei Terrorattacken durch Dschihadisten.
# Familie lässt Bobbi Kristina sterben… Die Angehörigen der Tochter von Whitney Houston, die im Jänner leblos in einer Badewanne gefunden wurde, haben laut einem Bericht von TMZ entschieden, lebenserhaltende Maßnahmen und die Verabreichung von Medikamenten einzustellen. Ihre Tante Pat Houston gab bekannt, dass Bobbi Kristina in ein Hospiz transferiert wurde. Die schwere Entscheidung wäre nach Konsultationen mit Ärzten erfolgt: Die teilten unverblümt mit, dass es keinerlei Chance für ein Erwachen der jungen Frau aus dem Koma geben würde. “Ihr Leben ist in Gottes Händen”, sagte Pat Houston.
+ Bobbi Kristinas Freund Nick Gorden verklagt: Er hätte Houston-Tochter misshandelt (Zahn ausgeschlagen, an Haaren gerissen) und wollte an ihr Millionenerbe.