6/22: Pulverfass…

# Protokoll eines Versagens: Haarsträubende Pannen ermöglichten Flucht des Killer-Duos! Der Ausbruch der Mörder David Sweat and Richard Matt enthüllt extreme Sicherheitsmängel in dem Hochsicherheitsgefängnis im US-Staat New York. Unter den ärgsten Flops: Wärter verwendeten bei den nächtlichen Rundgängen keine Scheinwerfer, um Häftlingen ins Gesicht zu leuchten, das Untergrund-Lybrinth aus Schächten und Abflussrohre, durch das die Ausbrecher entkamen, wurde nicht mehr regelmäßig inspiziert und der zehn Meter hohe Wachtturm war zur Ausbruchszeit unbemannt.
+ Polizei warnt Bevölkerung im Ort Friendship an der Staatsgrenze zu Pennsylvania zur “Wachsamkeit”, nachdem die Ausbrecher angeblich dort gesichtet wurden

# Suche nach ehemaligen Chefkoch von zwei US-Präsidenten: Walter Scheib (61) verwöhnte zwischen 1994 und 2005 Bill Clinton und George W. Bush im White House kulinarisch. Der Meisterkoch gilt nun als verschollen, nachdem er am 13. Juni in den Bergen von New Mexico alleine zu einer Wanderung aufbrach. Die Suche läuft mit Helikoptern und Hundestaffeln auf Hochtouren.

# Kampf gegen Flammeninferno: 2000 Feuerwehrleute sind bei der Bekämpfung eines der größten und gefährlichsten Feuer der diesjährigen Brandsaison im San Bernardino National Forest im Einsatz. Der Brand dehnte sich auf eine Fläche von 64 Quadratkilometern aus, das Inferno ist erst zu 15 % eingedämmt. Die Löscharbeiten kosteten bisher 15 Millionen Dollar, hunderte Anwohner mussten evakuiert werden.

# Anakin-Skywalker-Darsteller nach wilder Verfolgungsjagd verhaftet: Jake Lloyd, der den jungen Skywalker in der Star-Wars-Folge “The Phantom Menace” spielte, ist in Polizeigewahrsam: Der 26-Jährige hielt in Charleston (South Carolina) bei einer Polizeikontrolle nicht an, raste dann über die Highways, bevor der Wagen von der Straße abkam.

# Von Ferguson bis Charleston: Steht Rassen-Pulverfass in den USA vor Explosion? Unbewaffnete Afroamerikaner wurden im letzten Jahr in einer Serie spektakulärer und schockierender Fälle von Cops erschossen wie Michael Brown oder erwürgt wie Eric Garner. Freddy Gray in Baltimore starb nach einer wilden Fahrt im Polizei-Van an einem Genickbruch. Jetzt tötete Rassistenkiller Dylann Rolf 9 schwarze Gläubige in einer Kirche in Charleston. Bei wachsenden Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus stiegt der Zorn unter Afroamerikanern. Die “New York Times” analysiert das Pulverfass, das sich in Rassenunruhen entladen könnte. Republikanern-Politiker gießen Öl ins Feuer, da sie hinter dem Kirchenmassaker keinen rassistisch motivierten Akt sehen wollen sonder nur die Wahnsinnstat eines Irren. Bei Protestaktionen wurden Konföderiertenfahnen verbrannt und Denkmäler der Konföderierten mit Slogans besprayt. Die Wut kanalisiert sich in der Debatte die Konföderierten-Flagge am Kapitol von South Carolina.
+ Killer Dylann Roof wollte sich nach Massaker erschießen, doch hatte keine Kugeln mehr…
+ Obama erhöht auf Twitter das Tempo bei der Waffendebatte: “Es ist an der Zeit, etwas zu tun”, so Obama nach dem 14. Massaker in einer Amtszeit

# Erinnerungsfoto zum Vatertag: HIER drückt Obama in Badehose seine kleinen Töchter! First Lady Michelle Obama postet das alte Foto mit Vatertagswünschen auf Instagram. Obama hält bei einem Badeurlaub die Töchter Sasha und Malia in dem Armen. In einem neuen Interview mit MORE Magazine gab Obama zu, dass er früher so beschäftigt war, dass sich seine Frau zeitweise wie ein Alleinerziehende vorkam.


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