6/12: “Warp”-Antrieb möglich?

# NASA-Wissenschaftler forscht an “WARP”-Antrieb, der Raumschiffe mit einem Trick auf vielfache Lichtgeschwindigkeit katapultieren soll: Dr. Harold “Sonny” White hält interstellare Reisen für möglich durch die Implementierung des Konzeptes des Physikers Miguel Alcubierre, bei dem das Zeit-Raum-Kontinuum “verbogen” wird und Distanzen abgekürzt werden. Damit bliebe der Allkreuzer mit dem sogenannten “Alcubierre Drive” technisch unter der Lichtgeschwindigkeit, wonach Einsteins Theorien nicht widersprochen würde. White ließ von 3D-Künstler Mark Rademaker Illustrationen eines künftigen Raumschiffes anfertigen.

# New York: Stripperinnen betäubten Männer und raubten sie aus! Die “Adult”-Entertainerinnen Samantha Barbash, Roselyn Keo, Marsi Rosen und Karina Pascucci hatten in VIP-Räumen von Strip-Clubs in Queens und Manhattan einem Anwalt, einem Doktor und einem Broker Betäubungsmittel zugeführt. Dann machten sie sich an die Kreditkarten der betäubten Kunden. Der Schaden insgesamt: 190.000 Dollar. Der Fall flog auf, als eines der Opfer, der Kardiologe Zyan Younan, von dem Club verklagt wurde: Er hätte insgesamt 135.000 Dollar ausgegeben, so der Vorwurf. Doch er konnte sich an nichts erinnern. Jetzt kam die Polizei der von “Zuhälter” Carmen Vitolo angeführten Stripperinnen-Bande auf die Schliche. Sie wurden verhaftet.

# So knapp entging Kalifornien einer nuklearen Katastrophe! Ein neuer Bericht über den Aufprall von zwei Wasserstoffbomben beim Absturz eines B-52-Bombers über Nordkalifornien im Jahr 1961 enthüllt, wie knapp Amerika einem Unfall mit tausenden Toten und einer Strahlenwolke bis New York entging. Der Bomber war über der Stadt Goldsboro im Flug auseinander gebrochen, zwei A-Bomben stürzten zu Boden. Die Wucht des Aufpralls hatte eine “scharf” gemacht, doch die Erschütterung beschädigte auch einen Schalter. Die Bombe detonierte deshalb nicht, so neue Unterlagen aus dem “National Security Archive”.

# Wegen neuem Rampenlicht: Popularität von Hillary Clinton fällt! Die Ex-Außenministerin ist mit ihrer Buchtour und den Spekulationen über ihre mögliche Kandidatur in aller Munde, doch Patzer in Interviews wie die abgehobenen “Völlig pleite”-Kommentare und neuerlicher Kritik an ihrem angeblichen Versagen beim Terroranschlag in Banghazi kratzen am Image. Laut Gallup liegt Hillarys Popularität nun bei 54 %, Anfang des Jahres waren es noch 59 %. Es ist der niedrigste Wert seit August 2008.
+ Obama erreicht nach “Bergdahl-Gate” neues Umfragen-Tief: Zustimmung fällt laut “Bloomberg”-Umfrage auf 44 Prozent


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