In den Nachdichtungen der jahrtausendealten Lyrik aus dem Reich der Mitte taucht auffällig oft jener romantische Topos auf, den wir als urdeutsch empfinden. Von der Wehmut des Einsamen ist da die Rede. Vom Mond, der als ein verliebter Träumer aufwärts steigt. Auch vom geheimnisvoll süßen Klang der Flöte und ihrem Spieler, der den Vögeln ein Gebet in ihrer Sprache in den Himmel schickt. / Die Welt