60 Millionen Menschen aus Nahost und Nordafrika drängen in die Arbeitsmärkte, warten auf die Einreise zur EU

60 Millionen Menschen aus Nahost und Nordafrika drängen in die Arbeitsmärkte, warten auf die Einreise zur EUDie österreichische Außenministerin Karin Kneissl hatte es gesagt, was deutsche Politiker nicht hören wollen und schon gar nicht publizieren: „60 Millionen Menschen in Nahost und Nordafrika drängen in die Arbeitsmärkte“. Es bedeutet, dass diese Menschen auf gepackten Koffern sitzen um in die EU einzureisen. Wenn es nach den LINKEN und den GRÜNEN geht, sollen diese Menschen alle nach Deutschland kommen. Offene Grenzen mit unbegrenzter Aufnahme besagt zumindest, dass diese 60 Millionen sofort Deutschland erreichen können. Auch wenn sie vorhaben in Deutschland zu arbeiten, so stellt jedoch der Arbeitsmarkt weder 60 Millionen freie Arbeitsstellen zur Verfügung, noch besitzen die Einwanderer nur annähernd die Qualifikation eine Arbeit aufzunehmen.

Es ist immer schön zu hören, wenn die Politiker der links gerichteten Parteien ihre Wünsche zu der grenzenlosen Migration vortragen. Aber kein Politiker wagt es nur annähernd zu sagen, was Migration für ihre eigene Wählerklientel bedeutet. Einwanderung in den Arbeitsmarkt bedeutet vordergründig Konkurrenz für unqualifizierte Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor, sowie Wohnungsknappheit auf dem sozialen Wohnungsmarkt. Die Wählerschaft von LINKEN, SPD und auch der Merkel-CDU, die noch diesen Parteien die Treue schenkt, sind die Leidtragenden einer ungezügelten Migrationspolitik. Die weniger Gebildeten müssen sich im Niedriglohnsektor bei den Gehältern gegenseitig unterbieten und auf den Wohnungsmarkt um ihre Sozialwohnung kämpfen. Die Qualifizierten, die noch in einigermaßen gutbezahlten Jobs tätig sind und Wohneigentum besitzen, müssen unter einer immer größer werdenden Abgabenlast ihr Leben fristen. Müssen die enormen staatlichen Ausgaben für die Unterhaltung der Migration finanzieren, alle Hartz-4 und Sozialleistungen für die hereingeholten Menschen schultern, sowie die südlichen EU-Staaten unterstützen. Die Rentner, die ihr ganzes Leben arbeiteten, erhalten weniger Rente als die Rentner in den Schuldenstaaten Italien, Griechenland, Spanien oder Frankreich und müssen sich ebenfalls mit Abgaben an dem Wohl der Migranten beteiligen.

Es stellt sich unweigerlich die Frage, warum soll die Bevölkerung der EU, insbesondere Deutschland, dafür zuständig sein das der Menschenüberschuss aus der arabischen und afrikanischen Welt aufzunehmen, zu alimentieren und mit vollster Begeisterung zu empfangen ist? Ein politischer Wunschtraum, den immer mehr Menschen innerhalb der EU nicht mehr mittragen wollen. Ist das Verständnis für Kriegsflüchtlinge, die allerdings nur noch einen verschwindend geringen Anteil betragen, immer noch groß, so ist die große Masse der einreisenden Versorgungssuchenden, die lediglich zur Nutzung der Sozialsysteme die offenen Grenzen überrennen, kaum noch erklärbar. Die südlichen EU Staaten wollen den arabischen und afrikanischen Menschenüberschuss verständlicherweise nicht, schicken diesen sofort nach Deutschland weiter. Deutschland weist nicht ab, nimmt auf und alimentiert. Die Merkel-CDU, SPD, GRÜNE und LINKE wollen den Zustand unbedingt beibehalten, alles aufnehmen was kommt. GRÜNE und LINKE wollen sowieso grundsätzlich alles in Deutschland aufnehmen, CDU und SPD sorgen sich hingegen vordergründig um die „Europäische Idee“. Merkel sucht EU Lösungen und versucht alles mit dem Geld des deutschen Steuerzahlers zu lösen. Sie verschenkt mal wieder viel Geld an die südlichen EU Staaten, ohne jegliche Lösung zu erreichen um die Masseneinwanderung zu unterbinden. Es wird mit aller Macht versucht die einzige reale Lösung zur Massenmigration zu verhindern. Die Lösung die Deutschland unbedingt nicht will, bedeutet das jeder EU Staat seine eigenen Grenzen schließt und zusätzlich gemeinsam die EU Außengrenzen sichert. Alle Migranten die Europa erreichen wollen sind umgehend zurückzuführen, entweder in die Staaten wo sie herkamen und ist dieses nicht möglich, dann in ein afrikanisches Außenlager oder zu einer einzurichtenden Migranteninsel. Der Staat der ein Migrantenaußenlager anlegt ist mit EU Gelder zu unterstützen und dieses Mal wäre es dann das erste Mal, dass EU Gelder gut angelegt sind. Nur mit so einem Verfahren ist die Migration lösbar, sonst erstickt die EU, und insbesondere Deutschland, an dem nicht benötigten Menschenüberschuss der afrikanischen und arabischen Welt.

Natürlich ist eine Art Arbeitsmigration notwendig wenn offene Arbeitsstellen nicht flächendeckend zu besetzen sind, doch hierbei sollten die einreisenden Menschen schon ein Auswahlverfahren unterlaufen. In der Alten- und Krankenpflege fehlen z. B. viele Arbeitskräfte, trotz millionenfacher Masseneinwanderung. Hier zeigt es sich besonders, dass „Merkels-Gäste“ kaum einen nutzbaren Gewinn für die Bevölkerung darstellen. Es fehlt hier vordergründig nicht nur die praktische Qualifikation, die evtl. bei einigen noch im Bereich des Möglichen liegt, sondern die Moralische. Es wurde ja versucht Migranten in Pflegeberufe einzugliedern, doch ebenso mussten Pflegedienste ihre neuen Mitarbeiter wieder entlassen. Auffälligkeiten, wie z. B. Diebstähle, machten Weiterbeschäftigungen unmöglich. In Deutschland besteht nicht ein unbedingtes Muss eine entgeldliche Tätigkeit aufzunehmen, denn mit Arbeitslosengeld-1 und anschließend Hartz-4 lebt es sich für einige „Spezies“ ebenfalls nicht schlecht. Wenn ein Migrant seine Arbeitsstelle selbst verschuldet verliert, muss dieser Deutschland nicht verlassen und wird lebenslang in der sozialen Hängematte versorgt. In diesem politisch praktizierten Stil, macht selbst Arbeitsmigration wenig Sinn. Wer nach Deutschland kommen kann, seine ganze Familie mitbringen darf, ein paar Monate arbeitet, anschließend selbst verschuldet seinen Arbeitsplatz verliert um sich dann lebenslang, einschließlich der ganzen Familie, in der sozialen Hängematte auszuruhen, hat selbst den Sinn von Arbeitsmigration nicht verstanden.

OECD rechnet mit Anstieg deutscher Arbeitslosigkeit durch Flüchtlinge und Migranten

In Deutschland könnte die Zahl der Arbeitslosen durch Flüchtlinge und Migranten bis 2020 um sechs Prozent ansteigen. Besonders betroffen sind offenbar „junge Männer mit geringer Bildung“.

AfD – Prof. Dr. Jörg Meuthen: „Deutschland schafft sich immer weiter ab!“


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