6. April 2012, Nicht viel zu berichten, 14.11 Uhr

Von Guidorohm

Ein kalter Tag, der von den Klapperkindern geweckt wurde, die nicht von unserer Straße lassen wollten, Krach schlagend, als wüssten sie, dort in diesem Haus, da wohnt einer, der sich nicht um den Karfreitag schert. Nicht viel zu berichten, weil die Seraphe und ich, ganz kinderlos in diesen Tagen, uns aufs Sofa zurückziehen werden, um uns einen Film, vielleicht auch zwei, anzusehen. Ob ich heute noch schreibe, ich weiß es nicht, und sollte dem nicht so sein, dann ist es auch gut.