57. Abgelehnt

Das ehrgeizige Projekt des ehemaligen ungarischen Staatssekretärs für Kultur Géza  Szőcs, als Vorsitzender des ungarischen P.E.N.-Clubs  “eine Art Nobelpreis für Lyrik” zu schaffen (mno/mti), hat jetzt mit einem Fiasko begonnen. 

Géza Szőcs, Schriftsteller und Mai 2010-Juni 2012 Staatssekretär für “Kultur und nationales Kulturerbe” der Orbán-Regierung, wurde im Dezember 2011 zum Vorsitzenden des ungarischen P.E.N.-Clubs gewählt; der von diesem im Februar 2012 auf Szőcs’ Initiative ausgeschriebene und mit ca. 50 000 EUR dotierte Internationale Janus Pannonius-Preis für Lyrik (Janus Pannonius International Poetry Prize) wurde nun zum ersten Mal verliehen. Die Wahl der Jury fiel auf den amerikanischen Schriftsteller und Dichter der Beat-Generation Lawrence Ferlinghetti (*1919).

Doch Ferlinghetti hat den Preis jetzt zurückgewiesen. Dies begründete er in einem Schreiben an Szőcs mit der Beschneidung der freien Meinungsäußerung und bürgerlicher Freiheitsrechte durch die Orbán-Regierung (…)

Mit deutschen und englischen Passagen aus dem Brief Ferlinghettis und einem Kommentar von György Dalos bei Pusztaranger



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