Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Über die Schul- und Berufsausbildung der Neuzugänge muss man nicht groß diskutieren, denn die ist uns seit September 2015 hinlänglich bekannt und ihre Vorlieben bei der Freizeitgestaltung haben dazu geführt, dass sich viele Frauen nicht mehr alleine auf die Straße trauen. Beim Antanzen von Festbesuchern wird es zu-künftig ein ziemliches Gedränge geben, denn schließlich wollen alle Antänzer den Mädchen und Frauen nicht nur an die Brüste und zwischen die Beine fassen, sondern auch die karge Sozialhilfe beim Antanzen aufbessern und unsere rollstuhlfahrenden Rentnerinnen und Rentner werden sich überlegen müssen, ob sie sich von ihrer Rente einen bewaffneten Bodyguard leisten können, der sie bei Fahrten zur Sparkasse, oder zum Geldautomaten begleitet.
Über die von Frau Merkel und Herrn Seehafer kontinuierlich zugesicherte Friedfertigkeit der jungen Männer haben ja schon ein paar tausend Bürgerinnen und Bürger auf den Intensivstationen von Krankenhäusern nachgedacht und bei ein paar hundert wurde die Möglichkeit zum Nachdenken während eines Spaziergangs durch einen Stadtpark, oder durch die Innenstadt durch einen Messermord abrupt beendet. In Afghanistan und in Afrika sind zwar noch keine dahingehenden Umfragen durchgeführt worden, doch ich gehe fest davon aus, dass dort die Bereitschaft der jungen Männer zur Auswanderung nach Deutschland noch erheblich größer ist, als in den arabischen Ländern und das ist auch (allerdings nur nach Ansicht unserer Politiker) gut so, denn schließlich können in Deutschland nach eine EU Expertise aus dem Jahr 2010 mindestens 274 Millionen Menschen gut und gerne leben, wovon sie hier leben, hat uns Frau Merkel nicht verraten!!!