52 Bücher Woche #6: Die goldene Zitrone der Literatur geht an …

Von Samaria @sannie8

Eieiei… in dieser Woche ist es knifflig bei Fellmonsterchens 52 Bücher-Aktion. Denn es geht um Zitronen. Aber nur im entferntesten Sinne und um 359 Ecken gedacht. Hier nun also das Thema:

Zitronen können nicht nur sauer sein…

Dazu fallen mir gerade die Goldenen Zitronen ein. Kennt jemand diese Gruppe? Eine Punk-Rock-Band aus Hamburg, gegründet, als ich noch in den Kindergarten ging. Zehn Jahre später hatte es mich erwischt – ich war ein Fan von diesen und den vielen anderen “Schreihälsen”, wie mein Vater sie gern betitelte. Aber ich schweife ab…

Die Goldene Zitrone geht an …

Wikipedia sei Dank, braucht sich niemand mehr etwas merken. Zahlen, Fakten, Hintergründe – Wikipedia hält alles bereit. Wenn man es zu nutzen weiß. Und weil ich mir sicher war, dass ich diesen Begriff, außer eben bei DEN Goldenen Zitronen, schon mal anderweitig gehört habe, hier der Beweis: Zitronen!

In Anbetracht der gestrigen Oscar-Verleihung, werde ich (um 359 Ecken gedacht) heute meinen persönlichen Antiroman des Erdmannschen Bücherschrankes küren.

*Trommelwirbel* Den Auftritt von Robbie Williams und Shakira sparen wir uns, wir gehen sofort zur Laudatio über… Meine sehr geehrten Damen und Herren, hier ist ihr redenschwingender Gartenzwerg … *Bitte jetzt: Applaus*

Jetzt steh ich hier, ich armer Thor und bin so traurig, als wie zuvor.

Gelesen hab ichs – zu Ende sogar,
weil sie mag, die Insel Mallorga. *hrrr*

Doch, ach und weh, was musst ich lesen?Ein Trauerspiel ist es gewesen.

Die russische Maffia und die schönen Reichen,
hatten Zwistigkeiten zu begleichen.

Zur Hilfe kam, man solls kaum glauben,ein Ferkel dann, mit Kulleraugen.

Die Helden farblos, die Handlung dünn, wie schön, dass ich am Ende bün.

Herzlichen Glückwunsch: Andreas Schnabel mit “Tod oder Finca”


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