5/1: Airbnb-Horror…

Von Bauernebel

# Frau wegen “Kajak-Mord” an Verlobten angeklagt! Zunächst sah es wie ein tragischer Unfall aus: Die Lettin Angelika Graswald war mit Partner Vincent Viafore am 19. April mit Kajaks unterwegs im Hudson-Fluss nördlich von New York, als die Boote kenterten, wie sie erzählte: Sie überlebte, ihr Verlobter war tot. Jetzt der Knall-Effekt: Die Frau wurde wegen Mordes angeklagt. Die Kripo überführte sie, da sie sich in Widersprüche verstrickte

# Schöne Weltumseglerin sucht Reisepartner Liz Clark arbeitete als Kellnerin in ihrer Heimatstadt San Diego (Kalifornien), als ihr ein pensionierter Professor sein Segelschiff borgte. Die Bedingung: Sie sollte das Boot rund um die Welt steuern und ihre Reise dokumentieren. Clark stach in See: In zehn Jahren legte sie 25.000 Seemeilen zurück und besuchte die schönsten und entlegensten Flecken unserer Erde, darunter Traumstrände in Mexiko, Guatemala, den Galapagos Inseln oder Costa Rica. Mt Reise-Blogs für die Bekleidungsfirma Patagonia hielt sie sich über Wasser. Der Professor, der ihr das Segelschiff gab, verstarb 2011. Die abenteuerliche Blondine will weitersegeln – aber nicht mehr alleine: Sie sucht nach einem Segelpartner.

# Das zahlte sich aus: “Airbnb”-Untermieter verwüsteten Haus mit Sex- und Drogen-Party! Ein Ehepaar hatte ihr Haus in Calgary (Kanada) über den Internetvermittler an, wie sie glaubten, vier zu einer Hochzeit angereiste Erwachsene vermietet. Tatsächlich kamen hunderte Party-Geher, feierten einen drei Tage langen Marathon-Exzess. Die Besitzer fanden ihr Haus bei der Rückkehr völlig verwüstet vor, Kondome und Dogenreste überall. Der Schaden: 70.000 Dollar.