Wie motiviert ihr euch zu mehr Bewegung im Alltag? Ich habe euch genau diese Frage für das Vivofit-Gewinnspiel gestellt und ihr habt geantwortet. Wow! Welch eine enorme Beteiligung und so tolle, ausführliche Kommentaren und Tipps für ein „bewegteres Leben“. Herzlichen Dank an euch alle für‘s Mitmachen! Ihr seid wirklich die besten Leserinnen und Leser, die ich mir für meinen Blog Eat Train Love wünschen kann! Leider habe ich aber nur 2 Vivofit Fitness-Armbänder und die werden jetzt an euch vergeben!
Natürlich seid ihr jetzt alle aufgeregt und wollt am liebsten gleich weiterscrollen, denn ich werde ich gleich die beiden Gewinnerkommentare vorstellen, die ich per Random.org ausgelost habe. Doch unter all euren Kommentaren waren so tolle Motivationstipps und herzergreifende Geschichten für mehr Bewegung im Alltag dabei, die kann ich gar nicht „unveröffentlicht“ lassen!! Ich möchte, dass ihr alle etwas davon habt. Selbst wenn ihr also nicht in den Genuss eines nagelneuen Vivofit Fitness-Armbands kommt, schaut euch meine liebsten 50 Antworten an und lasst euch von der Motivation und den großartigen Ideen der anderen mitreißen! Macht euch bewusst: Durch mehr Bewegung im Alltag können wir letztendlich alle nur gewinnen! :-)
Das türkisfarbene Vivofit Fitness-Armband geht an:
Und der liebe Steffen hat das schwarze Vivofit Fitness-Armband gewonnen:
Herzlichen Glückwunsch, ihr zwei! Ich werde euch noch mal per Mail anschreiben, um eure Versandadressen zu erfahren. Ganz, ganz viel Spaß und vor allem mehr Bewegung im Alltag! Und für alle gibt es jetzt meine TOP 50 Motivationstipps aus all euren Antworten!
50 Tipps für mehr Bewegung im Alltag: Was motiviert euch?
- Meine Hauptmotivation ist, dass ich mit 55 Jahren wesentlich fitter bin, wie manche 30-Jährige!
- Was mich auch unwahrscheinlich motiviert, ist, wenn ich mir aufschreibe, was ich mache und was ich gemacht habe, so sieht man gleich, wie fleißig man war.
- Ich nehme gerade auf Facebook an der 100days Challenge. So bekomme ich Motivation an 100 Tagen hintereinander mich zu bewegen. Es tut gut und man ist nicht alleine. Und man denkt nicht mehr daran, ob man was macht sondern was und wann.
- Meine Motivation ist das wundervolle Gefühl, welches man nach einem aktiven Tag hat. Man schläft besser, das Essen schmeckt besser, man fühlt sich besser, man strahlt und sich knackfrisch aus.
- Mein nächstes Ziel ist ein Halbmarathon, da trainiere ich gerne darauf. Dann motivieren mich auch meine Mädels aus unserer Laufgruppe. Gemeinsam geht alles leichter.
- Mich motivieren die Resultate! Ich habe 10kg und 8cm Bauchumfang verloren! Angefangen mit Nordic Walking und nun bei 30 min Joggen angekommen sehe ich, dass es meiner Gesundheit richtig gut tut :-)
- Zur Zeit motiviert mich vor allem das Wetter. Bei Sonnenschein habe ich immer Lust, laufen zu gehen.
- Ich habe eine soooooooo Schöne Jeans – nur leider mindestens eine Nummer zu klein… Mein großes Ziel ist, die Hose im Herbst zu tragen….
- Mich motiviert der Gedanke an mein breites Grinsen, das der Sport in mein Gesicht zaubert, und das zufriedene Gefühl danach.
- Ich motiviere mich, in dem ich mir meine alten Fotos von 2006 anschaue, wo ich eine Traumfigur hatte. Sag mir, da will ich wieder hinkommen.
- Letzte Woche bin ich meinen ersten 10km Lauf gerannt, obwohl ich vorher Joggen wirklich nicht mochte. Für mich war es super motivierend ein klares Ziel vor Augen zu haben (den Lauf letzten Sonntag) und mit Freunden darauf hin zu trainieren
- Was mich antreibt sind immer wieder mal neue Sportarten auszuprobieren und die Abwechslung zu genießen.
- Meine Motivation ist zum einen: Mich wieder wohl fühlen zu können. Und (mein geheimes Ziel… Bis jetzt…) Wieder in mein Hochzeitskleid zu passen. Und dann eine 2. kleine Trauung
- Was mich jedoch ganz besonders motiviert sind Rezepte die ich ausprobieren möchte. Bevor ich das Kochen darf, muss ich erst 2-3 mal Laufen gehen
- Meine Motivation, mich mehr zu bewegen, ist mein Onkel (ü60!), der mit seinen mehr als doppelt so viel Jahren wie ich sooo viel fitter ist… (er ist passionierter Bergsteiger). Wir haben uns für Oktober verabredet, gemeinsam auf die Zugspitze zu steigen
- Seit ich mit vor ca. 15 Monaten dem Laufen angefangen habe, habe ich 14kg abgenommen. DAS ist meine Motivation. Ich bin jetzt endlich ein UHU (unter Hundert Kilo). Darauf bin ich sehr stolz (auch wenn noch ein paar Kilo mehr weg müssen ;-)
- Fürs Joggen verabrede ich mich mit Kollegen und Freunden – da sage ich nicht so leicht ab. Und ich melde mich zu Läufen an. Dadurch muss ich im Training bleiben und habe auch ein Ziel abgesehen von den gesundheitlichen Vorteilen.
- Mich motiviert der Gedanke, meinem Körper und auch meiner Seele Gutes zu tun durch Bewegung. Meine Tipps: kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Rad anstatt mit dem Auto zurück zu legen, einen Abendspaziergang machen und die Natur genießen, Schwimmen gehen an heißen Sommertage oder Badminton spielen im Park
- Der beste Trick um meinen inneren Schweinejung aka Motivationsmiesmacher und mich selbst übers Ohr zu hauen ist es direkt nach dem Aufstehen Sport zu machen. Am besten schläft man schon in Sportklamotten (Oder hat sie zumindest anziehfertig direkt vorm Bett liegen), so dass man nur noch in die Sportschuhe schlüpfen muss und los geht’s!
- Ich denke die Nummer 1 Motivation sind meine 2 Hunde. Die müssen einfach mal raus und da geh ich dann einfach mit.
- Ich habe ein inneres Bild von mir im Bikini vor mir – in vier Wochen geht es in den Urlaub an den Strand
- Mich motiviert es abends nach einem Bürotag, dass man nicht nur negative Stimmung wegtrainieren, sondern auch gleichzeitig eine gute Zeit mit Freunden haben kann, wenn man sich zum Sport verabredet.
- Ich kann mich ganz gut zu Workouts motivieren. Aktuell stelle ich mir einfach vor, wie toll ich dann nach der ganzen Schufterei in den Flitterwochen im Bikini aussehen werde
- Aber was mich wirklich anspornt ist das tolle Gefühl, das sich danach einstellen wird. Dieses Bäm, u did it! Und das Gewissen den Tag bestmöglich genutzt zu haben und da gehört für mich eindeutig Bewegung dazu.
- Meine Motivation ist es, wieder wie vor den zwei Geburten auszusehen.
- Mich motiviert es gesund zu sein und niemals schlapp zu sein wenn es darauf ankommt!
- Ich motiviere mich immer selbst, indem ich 1x wöchentlich mein Handy-Hintergrundbild mit Motivationssprüchen ändere, z.B. “every damn day – just do it – nike”.
- Mich motiviert es, keine Schmerzen zu haben. Leider hatte ich schon mehrere Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule. Somit brauche ich unbedingt jeden Tag Bewegung um halbwegs schmerzfrei im Büro sitzen zu können.
- Ich habe nur den einen Körper und deswegen sollte es mein höchstes Ziel sein, diesen möglichst lange fit zu halten bzw. zu erhalten und fit bleibt man nun mal am Einfachsten durch Bewegung.
- Ich spiele gerne. Deshalb ist für mich die beste Motivation, mir selbst “Punkte” für erreichte Ziele zu geben
- Ich habe einen Sportkalender. Wenn er nicht gut gefüllt ist und da riesige Lücken klaffen, motiviert mich das total!
- Meine Motivation ist mein 17-jähriger Sohn, der regelmäßig vor mir steht und meint, dass ich doch mal in die “Muckibude” müsste
- Mich motivieren im Moment meine von Mal zu Mal besser werdenden Zeiten beim Laufen und das Training mit meinem Freund – vor dem ich mir natürlich keine Blöße geben mag
- Was motiviert mich? Der Wunsch, in noch vielen vielen Jahren eine fitte gesunde und mobile Omi zu sein, der die Enkel nicht davonlaufen.
- Wenn ich eine Auszeit von diesem Mama-muss-Funktionieren-Trott brauche, dann gehe ich morgens um 5 oder abends um 20 Uhr joggen, denn dann schlafen sie (noch), und die Welt steht einen Moment still bzw. dreht sich dann mal nur um mich. Danach ist der Kopf frei und kann wieder mit Wäsche, “Mamaaaaa” und Co. gefüllt werden
- Mein Tipp, um mehr Bewegung in den Alltag zu bringen: Jeden Tag ein bisschen was zu machen ist besser als gar nichts zu machen. Das heißt, zur Bewegung zählen nicht nur die kompletten Trainings-/Sporteinheiten. An manchen Tagen reicht es dazu einfach nicht. Doch auch ein Spaziergang, die Treppen zu nehmen oder Besorgungen in der Nähe zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu machen sind wichtige Bestandteile eines aktiven Lebenswandels und sind genauso wichtig.
- Kristin, es ist toll deinen Weg zu verfolgen und bin schon dadurch motiviert, dir bzgl. Bewegung ein bisschen nachzueifern. Ich hab zwar alles schon mal vor dir gemacht (Marathonläufe, Yogalehrerausbildung) hab´s aber mittlerweile ad acta gelegt gehabt. Durch deinen Blog mache ich mich aber wieder daran
- Motivation ist für mich immer meine Playlist. Tolle Songs, die zum Laufen und zu Leistung motivieren können.
- Meine Motivation momentan ist ein anstehender Halbmarathon, an dem ich in drei Wochen teilnehmen werde.
- Meine Motivation liegt in meinem Rauchstopp vor drei Monaten. Mir fiel es immer super schwer damit aufzuhören bis ich einfach alles geändert hab. Ich habe begonnen jeden zweiten Tag joggen zu gehen, erlerne gerade Yoga und trainiere im Fitnessstudio.
- Ich sehe den SPORT und die GESUNDE ERNÄHRUNG deshalb als MOTIVATION um das bestmöglichste GEGEN DIE KREBSERKRANKUNG zu unternehmen (Präventiv, um erst gar nicht daran zu erkranken).
- Als ich mit nach jahrelanger (um nicht zu sagen lebenslanger) Unsportlichkeit begonnen habe, mich mehr zu bewegen, war meine erste Motivation, dass ich für jede sportliche Aktivität am Tag einen Euro in eine Spardose geworfen habe. Davon sollte ich mir wenn ein bestimmter Betrag zusammengespart ist, etwas gönnen
- Ich lese am liebsten Blogs wie eattrainlove :) das motiviert mich immer am meisten, einen besseren und gesünderen Lifestyle zu führen.
- Mich motiviert immer das nächste Ziel: Eins folgt auf das nächste. Letztens habe ich einen 10km Lauf angegangen und nun ist das nächste Ziel die Hochzeit bzw. die Hochzeitsreise, bei der ich fit sein muss: Knapp zwei Wochen Island und da gilt es so einiges zu entdecken. Da wir unsere Urlaube sehr aktiv angehen heiß es, ausdauernd zu sein.
- Ich motiviere mich derzeit absolut mit der Teilnahme an Freeletics Gruppen. In München gibt es in fast jedem Stadtteil eine Gruppe, wo Anfänger wie auch Fortgeschrittene immer willkommen sind
- Zu mehr Bewegung im Alltag motiviert mich der Gedanke an den geringen Aufwand und den daraus resultierenden Nutzen (ich rechne immer in Schokolade ;) ). Beispielsweise warum die Rolltreppe nehmen, wenn es direkt daneben eine Treppe gibt? Geht doch genauso schnell, wenn nicht sogar schneller! Und am Ende der Woche brauche ich dann auch kein Schlechtes Gewissen haben, wenn ich mir ein Stückchen Schokolade mehr gönne
- Die größte Motivation sind meine Kinder. Die haben so viel Energie und sind so fix unterwegs, dass ich mich fit halten muss, damit ich da hinterherkomme. Sie sollen ja eine Mama haben, die mit ihnen herumtollt und nicht irgendwo herumsitzt, weil sie nicht mehr kann.
- Mein Pferd motiviert mich jeden Tag aufs Neue mich zu bewegen. Entweder ein schöner Spaziergang oder forderndes Training. Wer nun denkt “Reiten ist doch kein Sport, da bewegt sich nur das Pferd”, der irrt. Wenn man morgens nach dem Training aufwacht und spürt seine Beine vor lauter Muskelkater nicht mehr, weiß man, dass man was geleistet hat.
- Nicht unbedingt sklavisch immer Höchstleistungen erwarten, sondern die Regelmäßigkeit macht es aus.
- Ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit. Motivation: Wenn du auf der Arbeit bist, bist du schon fit und ausgeschlafen. Außerdem hast du, wenn du abends zu Hause ankommst, schon einen Teil deiner Sporteinheiten gemacht ohne viel Zeit dafür aufwenden zu müssen. Klappt also auch an stressigen Tagen.