Die schönste Belohnung nach einem harten Wandertag: Das Zelten in traumhaften, unberührten Landschaften.
Leider ist die Nacht im winzigen einwandigen Rucksackzelt für die wenigsten eine Erholung.
Die Matte rutscht auf dem Zeltboden, der laut prasselnde Regen hält dich wach, und dann musst du auch noch mitten in der Nacht raus, weil du pinkeln musst.
Wie du diese und zwei weitere Probleme löst, erfährst du in meinem E-Paper "5 Zelt-Hacks".
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Nr. 6 Handtuch griffbereit haben
Nachdem du alle anderen Hacks angewandt hast, hattest du eine entspannte und erholsame Nacht. Zeit aufzustehen und die Wanderung fortzusetzen. Dummerweise ist die Luft draußen über Nacht
abgekühlt, weshalb nun dicke Kondenswassertropfen an den Zeltwänden kleben. Während du dich aus dem Schlafsack schälst, stößt du gegen die Wand, woraufhin die eiskalten tropfen auf dich
niederprasseln. Heute Abend darfst du dich in einen klammen Schlafsack betten.
Keine schöne Aussicht? Dann halte dein Handtuch (am besten Mikrofaser) bereit! Als Erstes nach dem Aufwachen vorsichtig die Zeltwände trocknen und dann in Ruhe einpacken. Das Handtuch trocknet
sehr schnell. Hänge es einfach außen an deinen Rucksack.
Ich wünsche dir eine erholsame Nacht in der Natur!
P.S. Dieses Freebie habe ich für die Seite http://freetraveltools.de erstellt. Hier findest du ab Anfang September jede menge kostenlose Tools von Reisebloggern. Du kannst dich schon jetzt für den Newsletter anmelden, damit du den Launch er Seite nicht verpasst.
Du kennst weitere Zelt-Hacks? Schreibe sie in die Kommentare!