5 Tipps zum richtig Wäsche waschen

Es geht an die Wäsche: 5 Tipps zum richtig Wäsche waschen. Schon vor hunderten von Jahren hatten Hausfrauen verschiedene Tipps und Tricks, wie sie ihre Wäsche sauber und lupenrein bekommen und der Wäsche ein möglichst langes Leben zu widmen. Welche Mittel zum Zweck der perfekten Reinigung verhalfen, wie sehr geschrubbt und gewrungen werden musste und mehr. Heutzutage erledigt das in erster Linie ein hochmoderne und voll elektrisch gesteuerte Maschine für uns.

Doch auch hier gibt es so einige Tricks und Tipps für ein zufriedenes und möglichst optimales Wäsche-Ergebnis. Hier die top 5 Tipps dazu.

1) Zum Thema Waschmittel

Unter den unzähligen Waschmitteln die angeboten werden das Richtige zu finden ist eigentlich schon fast unmöglich. Daher sollte man einfach auch Waschmittel etliche ausprobieren, um das passende Mittel für seinen Apparat zu finden. Die wichtigsten Kriterien sollten hier sein: Möglichst keine optischen Aufheller nutzen und wenig Duftstoffe und Aromen - sie könnten böse Allergien hervorrufen. Möglichst wenig Tenside nutzen, das schädigt die Umwelt, vor allem unser Grundwasser. Konzentrate sind nicht für jeden geeignet, da sich die Wenigsten strikt an die Dosierungsempfehlungen halten.

2) Weichspüler, ja oder nein?

Diese Frage stellen sich grundsätzlich die Meisten. Wer allzu allergisch auf unterschiedliche Produkte und Nahrungsmittel reagiert, sollte grundsätzlich die Finger von Weichspülern lassen. Zu viele Zusatzstoffe sind in Weichspülern enthalten, die Allergiebereitschaft fördern. Außerdem ist es so, dass ein Kleidungsstück bei einem einzigen Waschvorgang mit Weichspüler diesen noch nach bis zu 40 Wäschen in sich trägt.


3) Waschmaschinen können auch leise arbeiten

Besonders wenn man in einem Mehrfamilien- oder Mehrparteienhaus wohnt ist es ratsam, sich eine möglichst leise arbeitende Waschmaschine anzuschaffen. Alte Modelle, die bei jedem Schleudergang die Decke des Untermieters vibrieren lassen, müssen in der heutigen Zeit der Technik nicht mehr sein. Leise Waschmaschinen für den Haushalt sind daher keine Seltenheit mehr und ein absolutes Muss, wenn man den Nachbarn nicht mit jedem Wäschegang belästigen möchte. Außerdem ist es für einen selbst sehr angenehm, wenn die Maschine leise arbeitet.

4) Bleicht die Sonne wirklich?

Ja, das tut Sie! Schon erfahren Wäschefrauen hingen ihre weißen Tischdecken und Oberteile auf die Wäscheleine im Hinterhof, sobald die Sonne schien. Das diente eben nicht nur zur schnellen Trocknung der Wäsche, sondern auch, um Flecken von der Sonne quasi ausbleichen zu lassen. Und das funktioniert prima. Also kein Bleichmittelnutzen, sondern einfach warten, bis die Sonne lacht und dann raus mit der hellen Wäsche.

5) Eine zu volle Waschmaschine kann nicht waschen

In der Gebrauchsanweisung einer jeden Waschmaschine ist angegeben wie viel Wäsche die jeweilige Trommel fassen kann und sollte. Wer das nicht berücksichtigt, hat erstens kein optimales Waschergebnis und muss sich nicht wundern, wenn die Wäsche nicht ganz sauber wird. Zweitens leiert die Trommel irgendwann und läuft nicht mehr rund. Die Trommel-Aufhängungen können zwar einiges aushalten, doch stets überladene Trommeln lassen sie schnell aus der Fassung bringen. Die angegebene Beladung von zum Beispiel vier oder sechs Kilo Wäsche sollte man deshalb unbedingt ernst nehmen. Wenn die Wäsche in der Trommel liegt und etwa ein Viertel der Trommel mit Wäsche bedeckt ist, kann die Wäsche auch wirklich mit Waschpulver und Wasser vermengt und gereinigt werden. Ansonsten bleiben zum Trommelschaden auch noch permanent Waschmittelrückstande in der Wäsche, da auch die Spülvorgänge bei Überladung nur bedingt Erfolg erzielen können.


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