Tom ist 1 Jahr 1 Monat und 2 Wochen und 1 Tag alt
Die 2. Zyklushälfte vom 4. Testzyklus war wieder nur 9-11 Tage lang gewesen. Im Grunde könnte es mit den 11 Tagen noch gut hinhauen mit einer Schwangerschaft. Aber man muss halt ab positiven Ovulationstest auch davon ausgehen, dass der Eisprung erst in den nächsten 12-48 Stunden stattfindet. Ich denke, selbst mit Temperaturkurve könnte ich es nicht genauer eingrenzen.
Nun vereinbarte ich vorgestern einen Vorsorgetermin bei meiner Frauenärztin und sprach das Thema kurz an. Mir wurde der Tipp gegeben, es mit Mönchspfeffer zu versuchen.
Den kenne ich bereits aus der Hibbelzeit vor der Schwangerschaft mit dem Frosch. Ich hatte im 3. Übungszyklus damit begonnen und im 4. Übungszyklus wurde ich Schwanger.
Ob der Mönchspfeffer damals seinen Beitrag dazu geleistet hat, weiß ich nicht. Allerdings hatte ich vor dem Schwangerschaftszyklus eher chaotische Temperaturkurven. Was nicht ungewöhnlich war, schließlich kann man nach so vielen Jahren Pilleneinnahme nicht erwarten, dass alles rund läuft. Auch, wenn ich das damals tatsächlich erwartet hatte...
Den Mönchspfeffer hatte ich 2011 lediglich nach dem Eisprung eingenommen und nicht, wie allgemein bekannt, den kompletten Zyklus. Eigentlich empfiehlt auch meine Frauenärztin den Mönchspfeffer durchzunehmen. Ich bin bei meiner Internetrecherche damals auf Babyzauber.com gelandet und dort stand, dass Mönchspfeffer Pflanzenhormone enthält, die dem körpereigenen Hormon Gestagen entsprechen würden. Dieses Hormon dominiert nach dem Eisprung die 2. Zyklushälfte. Da in der ersten Zyklushälfte vor allem Östrogene aktiv sind, welche für die Eireifung zuständig sind, würde man den Östrogenhaushalt bis zum Eisprung mit Mönchpfeffer stören. Was wiederrum den kompletten Zyklus durcheinander schmeißen könnte. Deshalb ist es sinnvoll Mönchspfeffer erst nach dem Eisprung einzunehmen. Mönchspfeffer sorgt dafür, dass ausreichend Gelbkörper gebildet werden können und unterstützt ggf. die Einnistung der befruchteten Eizelle. Es würde nur Sinn machen Mönchspfeffer den kompletten Zyklus zu nehmen, wenn bekannt ist, dass man unter einer Östrogendominanz leidet. Quelle: www.babyzauber.com
Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich erst im 5. Zyklus ohne Pille und im 4. Zyklus ohne Stillen befinde, habe ich mich für den Moment gegen Mönchspfeffer entschieden. Schließlich hibbeln wir noch nicht und auf Ovulationstests habe ich aktuell auch keine Lust.
Abkürzungen
Mens = Menstruation
ES = Eisprung
ZT = Zyklustag
ZH = Zyklushälfte
Ovu = Ovulationstest
CB = Clear Blue
Die 2. Zyklushälfte vom 4. Testzyklus war wieder nur 9-11 Tage lang gewesen. Im Grunde könnte es mit den 11 Tagen noch gut hinhauen mit einer Schwangerschaft. Aber man muss halt ab positiven Ovulationstest auch davon ausgehen, dass der Eisprung erst in den nächsten 12-48 Stunden stattfindet. Ich denke, selbst mit Temperaturkurve könnte ich es nicht genauer eingrenzen.
Nun vereinbarte ich vorgestern einen Vorsorgetermin bei meiner Frauenärztin und sprach das Thema kurz an. Mir wurde der Tipp gegeben, es mit Mönchspfeffer zu versuchen.
Den kenne ich bereits aus der Hibbelzeit vor der Schwangerschaft mit dem Frosch. Ich hatte im 3. Übungszyklus damit begonnen und im 4. Übungszyklus wurde ich Schwanger.
Ob der Mönchspfeffer damals seinen Beitrag dazu geleistet hat, weiß ich nicht. Allerdings hatte ich vor dem Schwangerschaftszyklus eher chaotische Temperaturkurven. Was nicht ungewöhnlich war, schließlich kann man nach so vielen Jahren Pilleneinnahme nicht erwarten, dass alles rund läuft. Auch, wenn ich das damals tatsächlich erwartet hatte...
Den Mönchspfeffer hatte ich 2011 lediglich nach dem Eisprung eingenommen und nicht, wie allgemein bekannt, den kompletten Zyklus. Eigentlich empfiehlt auch meine Frauenärztin den Mönchspfeffer durchzunehmen. Ich bin bei meiner Internetrecherche damals auf Babyzauber.com gelandet und dort stand, dass Mönchspfeffer Pflanzenhormone enthält, die dem körpereigenen Hormon Gestagen entsprechen würden. Dieses Hormon dominiert nach dem Eisprung die 2. Zyklushälfte. Da in der ersten Zyklushälfte vor allem Östrogene aktiv sind, welche für die Eireifung zuständig sind, würde man den Östrogenhaushalt bis zum Eisprung mit Mönchpfeffer stören. Was wiederrum den kompletten Zyklus durcheinander schmeißen könnte. Deshalb ist es sinnvoll Mönchspfeffer erst nach dem Eisprung einzunehmen. Mönchspfeffer sorgt dafür, dass ausreichend Gelbkörper gebildet werden können und unterstützt ggf. die Einnistung der befruchteten Eizelle. Es würde nur Sinn machen Mönchspfeffer den kompletten Zyklus zu nehmen, wenn bekannt ist, dass man unter einer Östrogendominanz leidet. Quelle: www.babyzauber.com
Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich erst im 5. Zyklus ohne Pille und im 4. Zyklus ohne Stillen befinde, habe ich mich für den Moment gegen Mönchspfeffer entschieden. Schließlich hibbeln wir noch nicht und auf Ovulationstests habe ich aktuell auch keine Lust.
Abkürzungen
Mens = Menstruation
ES = Eisprung
ZT = Zyklustag
ZH = Zyklushälfte
Ovu = Ovulationstest
CB = Clear Blue