5 Spartipps für Hausfrauen beim Einkaufen

Der Einkauf zählt zu den wichtigsten Aufgaben im Haushalt. Gerade als Familienmutter hat man es nicht leicht. Der eine will dies, der andere will das - schnell wird der Einkauf zum Extremsport. Währenddessen geht es noch darum, möglichst günstig einkaufen zu gehen, denn immerhin möchte man am Ende des Monats noch ein wenig Geld auf die hohe Kante legen können. Daher folgen nun 5 Spartipps beim Einkaufen. Doch vorher beschäftigen wir uns mit einer wichtigen Frage, und zwar:


Sparen macht Spaß - auch beim regelmäßigen Einkaufen. Erst recht, wenn man am Ende des Monats die Erfolge sieht und ein dickes Plus auf dem Konto verbuchen kann. Die 5 Tipps werden es jeder Hausfrau vereinfachen, mehr Lebensmittel für weniger Geld zu bekommen.

Ist billig immer sinnvoll?

Klar, man möchte kein Vermögen für seine Lebensmittel ausgeben müssen und schon gar nicht für überteuerte Markenprodukte, bei denen man ohnehin nur „den Namen bezahlt". Doch ist eine „alles billig Mentalität" wirklich so zielführend? Die Antwort lautet „Jain", denn auf der einen Seite, sollte man als Hausfrau schon auf die Preise achten, auf der anderen Seite ist so manches teures Lebensmittel zurecht nicht billig zu haben.

Handelt es sich beispielsweise um überteuerte Markenware, so ist es natürlich die beste Entscheidung, das möglichst günstige Lebensmittel zu kaufen. Denn oftmals ist die Marke kein Hinweis darauf, dass die Qualität auch wirklich gut ist. Doch wenn es sich um hochwertige Lebensmittel handelt, wie etwa Bio-Lebensmittel, dann ist höherer Preis durchaus berechtigt. Solche Lebensmittel sind zwar teurer als Standard-Lebensmittel, sind aber gleichzeitig viel ertragreicher. Sie liefern mehr Energie in Form von Nährstoffen, weswegen auch nicht mehr so große Mengen davon nötig sein werden.

Wer das beherzigt, wird sich auf jeden Fall besser fühlen und gleichzeitig nicht mehr Geld als ohnehin ausgeben.

1) Nicht kaufen nur weil es billig ist

Es gibt viele Menschen, die Lebensmittel einkaufen, nur weil es gerade im Angebot ist oder besonders günstig ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Lebensmittel schon zuhause in Massen vorhanden ist oder nicht. Doch das ist die falsche Herangehensweise. So häuft sich klammheimlich jede Menge an kleinen Summen an, die zwar beim Kauf günstig waren, sich in der Masse jedoch läppern - und zwar unsichtbar. Man sollte daher einfach das kaufen, was man braucht und nur gelegentlich Angebote nutzen, und zwar dann, wenn man das Lebensmittel aus dem Angebot nicht vorrätig zuhause hat und wenn man einen Plan dafür hat, wie man es verwenden kann.

2) Saisonal einkaufen

Meistens erübrigt sich der Tipp für alle Schnäppchenjäger ohnehin schon, denn die günstigsten Produkte in den Supermärkten sind in der Regel saisonale Produkte. Der Grund liegt darin, dass die frischen Ernten möglichst ausverkauft werden müssen, bevor sie schlecht werden. Tomaten sind daher im Sommer sehr günstig und im Winter gerne mal 50-100% teurer.

3) Rabattaktionen und Bonusprogramme nutzen

Es ist zwar ein großer Zeitverlust, wenn man wie wild hinterher ist, Coupons und Angebote aus Zeitschriften zu jagen, doch wenn man nebenbei die Augen offen hält, kann man mit einer riesigen Ersparnis rechnen. Beispielsweise kann man die Prospekte aus der U-Bahn kurzerhand durchstöbern oder die Kataloge im Briefkasten während des morgendlichen Kaffees durchforsten. Auch das nebenbei Sammeln von Treuepunkte kann sich nach gewisser Zeit in bares Geld umwandeln. Mehr Aufwand sollte es tatsächlich nicht sein, denn auch die Zeit hat einen extrem hohen Wert.

Einige ausgewählte Rabattaktionen diverser Supermarktketten im Überblick:

Soweit einige Beispiele dazu, man findet bei beinahe allen Supermarktketten vergleichbare Programme, die man in Anspruch nehmen sollte, wenn man regelmäßig in einem bestimmten Markt einkaufen geht.

Keine Produkt aus dem direkten Sichtfeld kaufen

Nicht ganz einfach ist der Spartipp #4, denn hier muss man körperlich durchaus fit sein. Es heißt nämlich „bücken und strecken"! Supermärkte ordnen ihre Produkte in den Regalen so an, dass die teuersten Produkte genau auf Augenhöhe stehen - eben dort, wo es am leichtesten ist, sie zu erreichen. Die günstigeren Produkte befinden sich entweder ganz weit unten oder ganz oben im Regal. Wer sich streckt und bückt, wird mit einer geldbeutelschonenderen Rechnung belohnt.

Nach Plan einkaufen

Zugegeben, es ist sehr schwierig, nach Plan einzukaufen. Gerade im Supermarkt angekommen, sieht man Lebensmittel, die man „so dringend" benötigt, die aber eigentlich keine Verwendung finden werden. Es lohnt sich tatsächlich, wenn man sich vorher einen Plan macht und ruhig etwas länger darüber nachdenkt, was eingekauft werden soll. Wenn man dann beim Einkauf 1-2 Abweichungen hat, ist das gar nicht so schlimm. Doch wer komplett ohne Plan den Supermarkt betritt, kauft gerne 5 Produkte oder gar mehr ein, die nur aus der temporären Lust heraus gekauft werden.

Zusatztipp: Sowohl der Plan, als auch der Einkauf sollten unbedingt nach dem Essen erledigt werden. Wer Hunger hat, ist willensschwach und empfänglich für jede Menge Appetitanreger, von denen es im Supermarkt nur so wimmelt und plötzlich landet die leckere TK-Pizza in den Einkaufswagen.


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