Viele Menschen, die keine Katzen besitzen, können oft nicht nachvollziehen, wie es einem Katzenbesitzer daheim ergeht. Die Wohnung oder das Haus ist komplett in der Hand der Katzen. Der Besitzer selbst sorgt für die Miete und Futter und die Katzen dulden ihn deswegen daheim.
Es gibt so einige Situationen zu Hause, die wohl nur Katzenbesitzer kennen.
Situation 1: der morgendliche Gang ins Bad
Bereits nach dem Aufstehen, ist der Katzenbesitzer in Lebensgefahr. Die Katzen interessieren sich nur für das Eine: "Wann bekomme ich denn endlich Futter?"
Um Aufmerksamkeit zu erregen wird kläglich miaut - in Tonlagen, die man morgens überhaupt nicht ertragen kann. Die Nerven werden bereits am Morgen zermürbt.
Mit zermürbten Nerven, und leichten Ohrenschmerzen bewegt man sich nun als erstes ins Bad - man versucht es. Die Katzen rennen in Lichtgeschwindigkeit durch die Beine, legen sich plötzlich auf den Boden oder bleiben ganz plötzlich vor einem stehen - Die Stolpergefahr ist in diesem Moment riesig. Der Weg aus dem Bad zurück wird noch gefährlicher - immerhin mussten die Stubentiger weitere Minuten auf das Futter warten- Lebensgefahr ! Diese Gefahr ist vorüber wenn die Katzen nun endlich Futter im Napf haben.
Situation 2: Die Heimkehr nach der Arbeit
Der lange Arbeitstag ist geschafft und man freut sich auf zu Hause, Dort warten bereits die Stubentiger, die den ganzen Tag keine Streicheleinheiten bekommen haben. Diese müssen sie natürlich sofort einfordern. Egal ob ihr versucht eure Jacke aufzuhängen, den Einkauf auszuräumen- euren Stubentiger wollen nur eine Sache und diese sofort! - gestreichelt werden.
Situation 3: Die Toilettenreinigung
Mehrmals täglich wird die Toilette der Katzen gereinigt - doch nicht ohne die Katzen. Jeder Handgriff wird beobachtet und bewertet. Jeder noch so kleinste Klumpen aus dem Klo muss begutachtet werden. Ihr wolltet eigentlich den letzten Handgriff tätigen- aber nicht mit euren Katzen - natürlich muss kurz vor Ende nochmal jemand auf die Toilette und ihr seit zum warten verdammt.
Situation 4: Der Verfolgungswahn
Kennt ihr es? Ihr wollt nur schnell ein Glas wieder in die Küche bringen, oder räumt gerade auf und geht von Raum zu Raum ? Ihr seid niemals allein.Die Katzen verfolgen euch auf Schritt und Tritt. Ihr steht immer unter Beobachtung und unter Verfolgung. Dass ihr dabei Höchstleistung erbringt, um nicht eine Katze zu treffen beim Laufen, interessiert die Katzen am wenigsten.
Situation 5: Schlafen auf der Couch.
Der Film war am Ende total langweilig,oder ihr seid einfach nur total müde auf der Couch eingeschlafen? ... Ihr dürft nach dem Aufwachen natürlich nicht auf direktem Wege ins Bett. Meist wecken euch sogar die Katzen auf der Couch, mit leisem schnurren, tätscheln an den Ohren oder klägliches Miauen. Wie könnt ihr denn auch einschlafen ohne vorher den Napf zu füllen?
Menschen, die keine Katzen besitzen,wissen gar nicht was ihr durchmachen müsst. Aber seid mal ehrlich .... Das alles ist vergessen, wenn die Stubentiger ganz müde zu euch kommen, und es sich auf eurem Bauch, dem Schoss oder einfach neben euch bequem machen.
Mehr aus dem Alltag von Kenai und Gizmo erfahrt ihr auf ihrer Facebook-Seite: Facebook-Alltag auf 4 Pfoten
PS: Natürlich sind die Situationen überspitzt
Es gibt so einige Situationen zu Hause, die wohl nur Katzenbesitzer kennen.
Situation 1: der morgendliche Gang ins Bad
Bereits nach dem Aufstehen, ist der Katzenbesitzer in Lebensgefahr. Die Katzen interessieren sich nur für das Eine: "Wann bekomme ich denn endlich Futter?"
Um Aufmerksamkeit zu erregen wird kläglich miaut - in Tonlagen, die man morgens überhaupt nicht ertragen kann. Die Nerven werden bereits am Morgen zermürbt.
Mit zermürbten Nerven, und leichten Ohrenschmerzen bewegt man sich nun als erstes ins Bad - man versucht es. Die Katzen rennen in Lichtgeschwindigkeit durch die Beine, legen sich plötzlich auf den Boden oder bleiben ganz plötzlich vor einem stehen - Die Stolpergefahr ist in diesem Moment riesig. Der Weg aus dem Bad zurück wird noch gefährlicher - immerhin mussten die Stubentiger weitere Minuten auf das Futter warten- Lebensgefahr ! Diese Gefahr ist vorüber wenn die Katzen nun endlich Futter im Napf haben.
Situation 2: Die Heimkehr nach der Arbeit
Der lange Arbeitstag ist geschafft und man freut sich auf zu Hause, Dort warten bereits die Stubentiger, die den ganzen Tag keine Streicheleinheiten bekommen haben. Diese müssen sie natürlich sofort einfordern. Egal ob ihr versucht eure Jacke aufzuhängen, den Einkauf auszuräumen- euren Stubentiger wollen nur eine Sache und diese sofort! - gestreichelt werden.
Situation 3: Die Toilettenreinigung
Mehrmals täglich wird die Toilette der Katzen gereinigt - doch nicht ohne die Katzen. Jeder Handgriff wird beobachtet und bewertet. Jeder noch so kleinste Klumpen aus dem Klo muss begutachtet werden. Ihr wolltet eigentlich den letzten Handgriff tätigen- aber nicht mit euren Katzen - natürlich muss kurz vor Ende nochmal jemand auf die Toilette und ihr seit zum warten verdammt.
Situation 4: Der Verfolgungswahn
Kennt ihr es? Ihr wollt nur schnell ein Glas wieder in die Küche bringen, oder räumt gerade auf und geht von Raum zu Raum ? Ihr seid niemals allein.Die Katzen verfolgen euch auf Schritt und Tritt. Ihr steht immer unter Beobachtung und unter Verfolgung. Dass ihr dabei Höchstleistung erbringt, um nicht eine Katze zu treffen beim Laufen, interessiert die Katzen am wenigsten.
Situation 5: Schlafen auf der Couch.
Der Film war am Ende total langweilig,oder ihr seid einfach nur total müde auf der Couch eingeschlafen? ... Ihr dürft nach dem Aufwachen natürlich nicht auf direktem Wege ins Bett. Meist wecken euch sogar die Katzen auf der Couch, mit leisem schnurren, tätscheln an den Ohren oder klägliches Miauen. Wie könnt ihr denn auch einschlafen ohne vorher den Napf zu füllen?
Menschen, die keine Katzen besitzen,wissen gar nicht was ihr durchmachen müsst. Aber seid mal ehrlich .... Das alles ist vergessen, wenn die Stubentiger ganz müde zu euch kommen, und es sich auf eurem Bauch, dem Schoss oder einfach neben euch bequem machen.
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PS: Natürlich sind die Situationen überspitzt