5 Ideen für den eigenen B2B-Onlineshop

Von Onlineshoprocks

Um im B2B Commerce zu punkten sind besondere Herausforderungen zu meistern. So kann man bei seinen Kunden zum Beispie punken, in dem man die Freigabe- und Budgetprozesse optimal abbildet. Aber auch mit kleineren Hilfestellungen kann man die Arbeit seiner Kunden erleichtern.

QR-Code auf den Produkten

Viele Prordukte verfügen mittlerweilen über einen Barcode. Allerdings benötigt man für die Verknüpfung von Barcode zum Produkt eine Datenbank. Es gibt zwar Apps die das leisten, allerdings muss der Kunde dafür diese App installieren.

Viel interessanter für den Endkunden ist der Einsatz von QR-Codes auf dem Produkt oder in den Begleitpapieren. Dieser QR-Code kann eine URL enthalten und zum Beispiel die URL des Onlineshops mit einer Liste der Ersatzteilen zum Nachbestellen enthalten.

Schnell-/Direkteingabe der Artikelnummer im Warenkorb

Geschäftskunden die gut strukturiert sind und wenig Zeit für Ihren Einkauf haben profitieren von diesem Performancetool: Um die Beschaffung zu vereinfachen kann man dieser Zielgruppe die Eingabe der Menge und Artikelnummer direkt im Warenkorb ermöglichen. Das eignet sich besonders für Verbrauchsgüter, die der Kunde oft nachbestellt.

Bestelllisten für die Nachbestellung

Geschäftskunden kaufen Verbrauchs und Gebrauchsgüter oft täglich. Damit die Suche nach dem Produkt nicht zur Qual wird, sollte es im Onlineshop die Möglichkeit geben, das die Kunden sich eine Bestellliste selber pflegen. Aus dieser Liste können Sie dann bequem und schnell Nachbestellungen durchführen.

Die Funktion dieser Nachbestellliste beruht auf der gleichen Funktionalität wie bei einer Merkliste für Endkunden. Sie kann jedoch je nach Business um weitere Funktionen ergänzt werden.

Vertreterplattform

Gerade in Branchen, die von Vertreterstrukturen geprägt sind, ist eine Onlineshop der den Außendienst mit einbezieht unumgänglich. Mit so einem Portal kann man beide Ansätze kombinieren. Der B2B Kunde kann direkt online bestellen und alle Vorteile eines Onlineshops nutzen. Aber auch der Vertreter kommt nicht zu kurz. Über einen Einstieg für den Vetreter sieht dieser seine Kunden mit Umsatz und letzter Bestellung und Historie.

Vertreter kann/sieht
  • Liste seiner Kunden
  • Umsätze seiner Kunden im Onlineshop
  • Im Namen seiner Kunden Bestellungen aufgeben
  • Kunden direkt über die Plattform per E-Mail anschreiben

Zugänge ohne Peise für Fachpersonal

In Branchen mit hoher Preissensibilität wollen Chefs oft nicht, dass Ihre Angestellten die verhandelten Preise sehen. Hier können Zugänge, die zwar ein Nachbestellen ermöglichen, aber über keine Preisinformation verfügen nützlich sein.

Fazit

Auch im B2B Commerce muss man seine Hausaufgaben machen. Mit der passenen Extrameile, kann man seine Kunden aber durchaus begeistern.

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