5 Hausmittel gegen Wassereinlagerungen in den Beinen

Wassereinlagerungen in den Beinen sind unangenehm und gesundheitsschädlich. Diese fünf Hausmittel wirken entwässernd und helfen effektiv & natürlich.

Fühlst du dich oft aufgebläht? Oder denkst du ständig: „Meine Füße sind so geschwollen, ich kann nicht mal meine Schuhe anziehen"? Dann leidest du wahrscheinlich unter einem Ödem bzw. einer Wassereinlagerung in den Beinen. Dabei sammelt sich, wie der Name schon sagt, eine größere Menge Wasser in den Körperzellen, weshalb die betroffenen Stellen aufgebläht und geschwollen aussehen. Am häufigsten treten Wassereinlagerungen in den Füßen und Beinen auf, sie können aber auch an anderen Körperstellen vorkommen.

Hervorgerufen werden sie unter anderem durch hohen Salz-/Natriumkonsum, schlechte Durchblutung, Bewegungs- oder Vitaminmangel, Stress, eine Schwangerschaft, Menstruation, heißem Wetter, Allergien, Bluthochdruck , Herz- oder Nierenprobleme, chronische Lungen-, Leber- oder Schilddrüsenerkrankungen, bestimmte Medikamente sowie orale Kontrazeptiva.

Wassereinlagerungen in den Beinen können nicht nur störend, sondern auf die Dauer auch gesundheitsschädlich sein. Sie können neben starken Schwellungen zu steifen Gelenken, einer Gewichtszunahme, erhöhtem Blutdruck oder einer hohen Pulsfrequenz führen. Deshalb ist es sehr wichtig, Wassereinlagerungen bereits bei den ersten Anzeichen zu bekämpfen.

Es gibt zwar professionelle Diuretika wie Retenix Advanced, mit denen man Wassereinlagerungen schnell und effizient bekämpfen kann, unter Umständen reicht es allerdings bereits aus, auf altbekannte Hausmittel zurückzugreifen. Die folgenden fünf Mittel gelten schon seit vielen Jahren als natürliche Hilfe gegen Wassereinlagerungen. Sie können ganz einfach und ohne großen Aufwand zu Hause angewendet werden und bergen keine Nebenwirkungen.

1) Petersilie

Petersilie ist reich an Antioxidantien, Eisen, Kalzium und B Vitaminen. Sie hilft dabei, die Wiederaufnahme von Kalium und Natrium im Körper zu verhindern, sodass überschüssiges Wasser aus dem Körper geschwemmt werden kann. Zudem hilft Petersilie dabei, Probleme im Harntrakt sowie Nierensteine zu beseitigen.

Auch wenn es paradox klingt, aber eines der besten Hausmittel gegen Wassereinlagerungen ist Wasser! Achte darauf, mindestens 2 Liter Flüssigkeit am Tag zu dir zu nehmen, denn dann kann das überflüssige Wasser aus den Körperzellen gespült werden.

Wassereinlagerungen sind oft ein Zeichen dafür, dass man zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt und der Körper deshalb versucht, so viel Wasser wie möglich „für schlechte Zeiten" zu speichern. Trinkst du nun regelmäßig und über den Tag verteilt, registriert der Körper, dass er ausreichend Wasser zur Verfügung gestellt bekommt und löst die angelegten Reserven einfach auf.


Sport ist eine großartige Möglichkeit um überschüssiges Wasser aus dem Körper zu entfernen. Egal ob gehen, laufen, joggen, radfahren, Tennis spielen oder Krafttraining, alle diese Sportarten bringen uns ins Schwitzen, wodurch überschüssiges Wasser, Giftstoffe und Salz einfach über die Hautporen ausgestoßen werden. Je mehr man schwitzt, desto mehr Wasser verliert man logischerweise auch. Dabei solltest du es mit dem Sport allerdings nicht übertreiben, denn wie bei allem im Leben kommt es auch hier auf das richtige Maß an.

Zudem ist es nicht ratsam, Sport während der Schwangerschaft oder mit einer schweren Krankheit zu praktizieren. Wer sich absolut nicht für körperliches Training begeistern kann, der sollte stattdessen in die Sauna gehen und das überschüssige Wasser dort ausschwitzen.

4) Knoblauch

Knoblauch gilt als eines der besten, gesündesten und effektivsten natürlichen Diuretika die es gibt. Es hilft nicht nur dabei, überschüssiges Wasser und Gifte aus dem Körper zu entfernen, sondern es unterstützt gleichzeitig auch noch die Fettverbrennung. So wirket es quasi doppelt effektiv gegen Wassereinlagerungen bzw. Ödeme sowie, damit oft verbundenes, Übergewicht.

Und wenn du dir nun Sorgen um schlechten Atem durch zu viel Knoblauch machst, dann trinke nach dem Verzehr einfach ein Glas Milch mit Vanillezucker oder Vanillesirup. Das schmeckt nicht nur lecker, die Vanille neutralisiert gleichzeitig auch den Geruch des Knoblauchs.

5) Löwenzahntee

Löwenzahn findet viele Anwendungen in der Medizin und kann bei Gesundheitsproblemen mit der Leber, den Nieren und dem Herz helfen sowie Verdauungsstörungen beseitigen. Er ist ein natürliches Diuretikum und unterstützt die Nieren dabei, Giftstoffe sowie überschüssiges Salz und andere Flüssigkeiten aus dem Körper zu spülen. Löwenzahn ist reich an Kalzium, Kalium, Eisen, Magnesium und Manganese und kann so zusätzlich gegen Ödeme in den Beinen helfen. Beachte jedoch, dass manche Menschen allergisch auf Löwenzahn reagieren und dass dieser zu Magenproblemen führen oder negativ mit Lithium sowie Diabetes-Medikamenten reagieren kann.


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