5 geheime YAKUZA-Praktiken, die du vielleicht nicht kanntest

Natürlich passiert es recht oft, dass Yakuza-Mitglieder ins Gefängnis kommen. Dabei ranken verschiedene Mythen um das „Knastleben" der Mafiosi. Doch ein Ritual scheint sicher zu sein: Die Knastperlen. Für jedes im Gefängnis verbrachte Jahr implantieren sich Mitglieder eine Perle (meist echt, selten auch aus Stahl) unter die Haut vom Penisschaft (s. Bild).

Diese Methode ist auch als „Yakuza Beading" bekannt und wird weltweit von manchen Soldaten, Schiffahrern etc. genutzt. Für Privatpersonen dient dieses Beading eher, um der Frau ein stärkeres Vergnügen beim Sex zu bescheren. Bei den Yakuza jedoch ist dies ein Zeichen für die Treue zum Klan, da man für ihn ins Gefängnis ging.


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