1. Sabine, wie bist Du zum Yoga gekommen und wie war Deine erste Yogastunde?
Ich habe mich immer schon für spirituelle Themen interessiert, insbesondere für die Astrologie und Tarot. Da war es klar, dass irgendwann einmal Yoga hinzukommen würde. Und so war es dann auch. Meine ersten Erfahrungen mit Hatha-Yoga waren großartig, aber nach einer gewissen Zeit fehlte mir der ganz spezielle Bezug zur Spiritualität. Und so kam ich zum Kundalini Yoga. Meine erste Kundalini-Yogastunde war dann noch großartiger, die Krönung – ich wusste sofort: „Hier bin ich richtig!“
2. Was ist Dir beim Unterrichten besonders wichtig? Was wünscht Du Dir für Deine Yogaschüler?
Es ist mir besonders wichtig, dass sich meine Yogaschüler wohlfühlen, sie für mindestens 90 Minuten ihren Alltag vergessen und sich ganz auf sich selbst einlassen, um sich zu spüren. Wenn sie dann am Ende der Stunde lächelnd, glückselig und erfüllt nach Hause gehen und die Kriya womöglich auch am nächsten Tag noch nachwirkt und sie vielleicht sogar denken „Was war das für eine schöne Stunde“ (das passiert mir selbst nämlich recht oft, wenn ich bei meinen Lehrern Unterricht hatte), bin ich erfüllt, denn das ist das Ziel einer jeden Stunde, die ich unterrichte. Wenn sie dann nach einer gewissen Zeit der regelmäßigen Praxis Veränderungen spüren, ist es umso besser.
3. Warum begeistert Dich die Yogarichtung Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan so sehr?
Ich schätze Kundalini Yoga sehr, weil man recht schnell Veränderungen spürt. Die Kriyas sind wunderbar aufgebaut, sie sind dynamisch, energetisch, kraftvoll, effektiv und nachhaltend. Die Chakren werden angeregt und vieles, was vielleicht bisher im Unterbewusstsein geschlummert hat, wird aktiviert.
4. Welches Erlebnis Deiner eigenen Yogapraxis hat Dich besonders berührt?
Mein schönstes Erlebnis war die Begegnung mit dem Meister Karta Singh – sowohl in Frankreich im Rahmen meiner Ausbildung als auch in Hamburg. Seine Präsenz und die Art seines Unterrichts berühren mich zutiefst.
5. Welches ist Dein Lieblingsmantra?
Das Mantra „Guru Guru Wahe Guru, Guru Ram Das Guru“ ist mein Herzensmantra. Ich liebe es!
Ich bedanke mich recht herzlich bei Sabine für dieses kleine Interview. Wenn Du Sabine, Ihre Art zu Unterrichten und Kundalini-Yoga kennenlernen möchtest, kannst Du Dich gerne noch zu unserem Einsteigerworkshop am 27.09.2014 von 10.30 - 12.30 Uhr mit Sabine anmelden. In der Woche darauf kannst Du eine Woche lang am offenen Kursprogramm kostenlos teilnehmen.
Ich habe mich immer schon für spirituelle Themen interessiert, insbesondere für die Astrologie und Tarot. Da war es klar, dass irgendwann einmal Yoga hinzukommen würde. Und so war es dann auch. Meine ersten Erfahrungen mit Hatha-Yoga waren großartig, aber nach einer gewissen Zeit fehlte mir der ganz spezielle Bezug zur Spiritualität. Und so kam ich zum Kundalini Yoga. Meine erste Kundalini-Yogastunde war dann noch großartiger, die Krönung – ich wusste sofort: „Hier bin ich richtig!“
2. Was ist Dir beim Unterrichten besonders wichtig? Was wünscht Du Dir für Deine Yogaschüler?
Es ist mir besonders wichtig, dass sich meine Yogaschüler wohlfühlen, sie für mindestens 90 Minuten ihren Alltag vergessen und sich ganz auf sich selbst einlassen, um sich zu spüren. Wenn sie dann am Ende der Stunde lächelnd, glückselig und erfüllt nach Hause gehen und die Kriya womöglich auch am nächsten Tag noch nachwirkt und sie vielleicht sogar denken „Was war das für eine schöne Stunde“ (das passiert mir selbst nämlich recht oft, wenn ich bei meinen Lehrern Unterricht hatte), bin ich erfüllt, denn das ist das Ziel einer jeden Stunde, die ich unterrichte. Wenn sie dann nach einer gewissen Zeit der regelmäßigen Praxis Veränderungen spüren, ist es umso besser.
3. Warum begeistert Dich die Yogarichtung Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan so sehr?
Ich schätze Kundalini Yoga sehr, weil man recht schnell Veränderungen spürt. Die Kriyas sind wunderbar aufgebaut, sie sind dynamisch, energetisch, kraftvoll, effektiv und nachhaltend. Die Chakren werden angeregt und vieles, was vielleicht bisher im Unterbewusstsein geschlummert hat, wird aktiviert.
4. Welches Erlebnis Deiner eigenen Yogapraxis hat Dich besonders berührt?
Mein schönstes Erlebnis war die Begegnung mit dem Meister Karta Singh – sowohl in Frankreich im Rahmen meiner Ausbildung als auch in Hamburg. Seine Präsenz und die Art seines Unterrichts berühren mich zutiefst.
5. Welches ist Dein Lieblingsmantra?
Das Mantra „Guru Guru Wahe Guru, Guru Ram Das Guru“ ist mein Herzensmantra. Ich liebe es!
Ich bedanke mich recht herzlich bei Sabine für dieses kleine Interview. Wenn Du Sabine, Ihre Art zu Unterrichten und Kundalini-Yoga kennenlernen möchtest, kannst Du Dich gerne noch zu unserem Einsteigerworkshop am 27.09.2014 von 10.30 - 12.30 Uhr mit Sabine anmelden. In der Woche darauf kannst Du eine Woche lang am offenen Kursprogramm kostenlos teilnehmen.