48 Stunden in Düsseldorf {Werbung}

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Bevor ich mich auf den Weg nach Düsseldorf mache, habe ich eigentlich keine richtige Meinung über die Stadt. In meinem Kopf zeichnet sich lediglich ein Bild von schicken Frauen, die mit Chanel-Tütchen über die Kö schlendern.
Trotzdem wollte ich schon länger mal nach Düsseldorf. Grund dafür waren die leckeren Bilder aus dem Frittenwerk, die hin und wieder in meiner Instagram-Timeline aufploppten und jedes Mal einen richtigen Fritten-Heißhunger hinterließen.

Als mich Reisehummel dann nach Düsseldorf einlud, freute ich mich also dementsprechend vor allem auf eine Portion Pommes. Nach einem kurzen und sehr sehr kalten Wochenende weiß ich nun aber, dass Düsseldorf deutlich mehr zu bieten hat. Obwohl in in 1,5 Tagen sicherlich nur einen ganz kleinen Teil der Stadt gesehen habe, fand ich es richtig schön dort. Man kann schön durch die unzähligen Einkaufsstraßen der Rheinmetropole schlendern und schaufensterbummeln - oder auch jede Menge Geld ausgeben, wenn man mag.
Aber auch die Stadtteile außerhalb der Altstadt fand ich sehr schön. Lohnenswert ist auf jeden Fall der Medienhafen mit seiner schönen Architektur.

Hier findet ihr meine liebsten Locations, die ich in der kurzen Zeit in Düsseldorf entdecken durfte:

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Das Carat-Hotel Düsseldorf am Karlsplatz:

Im Carat-Hotel werde ich schon bei der Anreise super freundlich begrüßt. Als ich mein Zimmer betrete, weiß ich sofort, dass ich mich hier wohl fühlen werde. Nachdem ich in den letzten zwei Jahren berufsbedingt in so einigen Hotelzimmern genächtigt habe, habe ich mittlerweile irgendwie gleich beim Betreten des Zimmers ein Gefühl dafür, ob es mir hier gutgehen wird - und bei Zimmer 406 im Carat-Hotel Düsseldorf fühle ich mich ab der ersten Minute wohl. Ein großes breites Bett nimmt fast den ganzen Raum ein. Ein zwei Seiten des Raumes befinden sich tiefe Fenster mit wunderschönen bodenlangen Gardinen und hinter einem Fenster sehe ich die Lichter vom Karlsplatz blitzen, auf den ich einen schönen Ausblick habe.
Das Bad ist klein und ... naja, zweckgebunden. Aber immerhin gibt es sogar eine Badewanne. Eines habe ich bei den letzten Städtetrips gelernt: So eine Badewanne ist nach einem langen Tag auf den Füßen Gold wert. Deswegen fahre ich mittlerweile nicht mehr ohne ein Tütchen Badeschaum weg.
Auch das Frühstück im Hotel ist lecker, wenn auch nicht riesig. Dafür gibt es aber in der Stadt jede Menge Cafés, in denen es sich sicher auch gut schlemmen lässt, wenn man gern etwas üppiger frühstücken mag.

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Isabellas glutenfreie Patisserie:

Die glutenfreie Patisserie von Isabella findet man gleich zwei Mal in Düsseldorf. In der hübschen Kö-Galerie gibt es einen kleine TakeAway mit belegten Broten und kleinen süßen Küchlein, aber das Herz des Ladens befindet sich in der Arnulfstraße 4 in Oberkassel. Dort gibt es ein hübsch eingerichtetes Café, in dem man an süßen weißen Holztischchen auf seine (glutenfreien) Kosten kommt. Ich bestelle mir dort ein Stück White Chocolate Cheeesecake (eigentlich bestelle ich mir in jedem Café Cheesecake) und einen Tee mit frischem Orangensaft, Minze und Ingwer. Es ist so lecker, dass ich mir wünsche, die Patisserie einfach direkt mit nach Hamburg nehmen zu können. Ob die wohl auch liefern?

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Das Frittenwerk:

Das Frittenwerk war ja der eigentliche Grund meiner Reise. Auf der Speisekarte des Lokals in der Friedrichstr. 145 stehen verschiedene Sorten Poutin (Pommes mit Bratensauce und Käse), aber auch Chili Chees Fries und Tijuana Street Style Fritten - letztere wähle ich und bekomme eine riesige Portion Knoblauchfritten mit Guacamole, Sour Creme und Tomatensalsa. Der arme Mensch, der auf der Rückfahrt im Zug neben mir sitzen musste - die Knoblauchfritten haben es nämlich echt in sich.
Vielleicht habe ich mir aber vom Frittenwerk ein bisschen mehr erhofft. Ich muss meine Portion ganz schön nachsalzen (unsalzige Kartoffelspeisen gehen bei mir echt gar nicht) und allgemein habe ich mir irgendwie erhofft, dass alles ein bisschen mehr so toll schmeckt, wie es auch aussieht. Eine Erfahrung war es aber auf jeden Fall trotzdem und der Laden des Frittenwerks sieht so schön aus, dass es wenigstens jede Menge Spaß macht, darin zu sitzen.

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Frank Petzchen:

Stellt euch einen kleinen, süßen Buchladen vor, in dem es nur (nur!!!) Kochbücher gibt. So sieht mein ganz persönlicher Himmel aus. Im Laden von Frank Petzchen gibt es wirklich jedes Kochbuch, das ihr euch so vorstellen könnt. Außerdem kann man dort auch Kochkurse besuchen. Aber an diesem Tag zieht es mich dorthin um die Regale mit den vielen Büchern zu durchstöbern. Weil mein Gepäck eh schon schwer und mein Koffer übervoll ist, nehme ich nur ein Buch über glutenfreies Brot mit, aber meine Kochbuch-Wunschliste ist auf jeden Fall gewachsen.

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Gut & Gerne

Das Gut & Gerne auf dem Burgplatz ist ein Paradies für alle Chocoholics. In dem Schokoladen-Laden gibt es alles, was das Herz begehrt - solang es mit Schokolade ist. Von Pralienen, über Schokoladentäfelchen bis zu Nudeln aus Schokolade ist alles dabei. Nebenan befindet sich außerdem noch ein Café, in dem ihr jede Menge heiße Schokolade schlürfen könnt. In meinen Einkaufswagen wanderten eine weiße Schokolade mit roter Bete und Kokos und ein Döschen Schokoladenzucker.

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Meinen Tag in Düsseldorf habe ich übrigens auch in meinem ersten Vlog festgehalten. Schaut doch mal rein und begleitet mich noch ein bisschen mehr durch Düsseldorf:

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Reisehummel, die mich für ein Wochenende nach Düsseldorf eingeladen haben.


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