In 47 Meters Down: Uncaged geht es um vier junge Frauen die im südamerikanischen Dschungel eine Tauchexkursion, zu einer vergessenen Maya Opferstätte, durchführen wollen.
Zuvor muss ich erwähnen, dass dieser Film der zweite Teil ist. Im ersten Teil stürzte eine Gruppe Taucher in einem Haikäfig 47 m in die Tiefe und kämpfte dort gegen Haie um ihr Leben. Da kann, man schon vermuten das im zweiten Teil auch wieder Haie mit am Start sind.
In diesem zweiten Teil fahren vier knapp bekleidete Frauen in den südamerikanischen Dschungel, um eine unter Wasser liegende vergessenen Maya Opferstätte zu erforschen. Rein zufällig liegen an dem Eingang zu den Höhlen passend für die Jungen Frauen komplette Tauchausrüstungen. Um den Film nicht ganz langweilig wirken zu lassen, besitzen die Tauchausrüstung Sprechfunk damit die Frauen miteinander kommunizieren können.
Wie soll es anders sein, stürzt der Eingang der Höhle ein und Jungen Frauen sind unter Wasser gefangen. Der Luftmangel ist nicht ihr einziges Problem. In dem Höhlensystem Leben an die Dunkelheit angepasste blinde Haie. Diese Haie haben vermutlich die letzten 1000 Jahre von keine Ahnung was gelebt und beginnen nun alle Taucher in dem Höhlensystem zu jagen.
Ein unerbittlicher Überlebenskampf beginnt.
In diesem Survival-Schocker kann man über die Laienhafte Darstellung und die klische gecasteten Darsteller hinwegsehen, weil einfach die Atmosphäre in diesem Film stimmt.
Die engen Gänge und Tunnel über mehrere Etagen hinweg entfalten ihre Atmosphäre. Und wenn man denkt Rettung naht, wird Sekunden später die Rettung von Haien in kleine Stücke zerlegt.
Mir hat 47 Meters Down: Uncaged gut gefallen. Wer auf Survival-Horror steht, ist mit diesem Film sehr gut bedient.
Persönlich fand ich die letzten 10 Minuten des Films am spannendsten. Warum? Schaut euch den Film an!
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47 Meters Down: Uncaged [dt./OV]
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