47. Benediktbeurener Lieder

Die Texte sind um 1280 im Kloster Benediktbeuren entstanden: etwa 200 Gedichte bunten Inhalts in lateinischer, deutscher und französischer Sprache, also ein „modernes“ europäisches Konzept. Orff wählte daraus eine Folge aus und ordnete sie in drei Gruppen: Veris laeta facies (Frühling) – In taberna (In der Schenke) – Amor volat undique (Liebe). Das Werk wird eingeleitet und beschlossen durch den dramatisch großartigen Anruf der Göttin des Schicksals: „O Fortuna – velut luna – statu variabilis“ („O Fortuna, wie der Mond veränderlich“). Das erlebte 1937 in Frankfurt am Main seine Uraufführung. Der Jubel war hier schon groß. Orff an seinen Verlag: „Alles, was ich bisher geschrieben habe, können Sie nun einstampfen! Mit den Carmina Burana beginnen meine gesammelten Werke.“ / Friedrich Stang, derwesten.de



wallpaper-1019588
Miri Marriott Resort & Spa: Entspannter Luxus an Borneos Küste
wallpaper-1019588
Ferien ohne Flugzeug: 3 Reiseziele, die Urlauber einfach mit Auto und Bahn erreichen
wallpaper-1019588
Kroatien – ein traumhaftes Urlaubsziel
wallpaper-1019588
[Review] Manga ~ Shuka ~ A Queen’s Destiny