Optimierte Voreinstellungen sollen Newcomer jetzt schneller zu besseren Ergebnissen verhelfen. Beispielsweise erzeugt die Render-Engine Cycles jetzt von Anfang an hochwertigere Ergebnisse – wenn auch auf Kosten etwas längerer Renderzeit.
Feuer, Rauch und Point-Density-Texturen lassen sich jetzt auch mit CUDA-fähigen Grafikprozessoren berechnen. Die Darstellung von Bewegungsunschärfe in Cycles lässt sich über Shutter-Kurven jetzt recht fein justieren.
Die Software emuliert jetzt auch einen Rolling-Shutter-Effekt. Feuer- und Rauchsimulationen kann Blender auf Wunsch im OpenVDB-Format speichern, um sie mit anderen Programmen auszutauschen, die dieses Format unterstützen.
Blender läuft unter Windows, Mac OS X und Linux und steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit.