Heute gibt es mal ein typisch ukrainisches Gebäck für euch: Horischki. Übersetzt heißt das soviel wie "Nüsschen", weil diese süßen Gebäckstücke normalerweise wie Walnüsse aussehen. Ich habe aber letztens bei meiner Mama ein Horischki-Gerät entdeckt, das Weihnachtsformen machen kann. Und bin seitdem ganz begeistert von diesen 3D-Plätzchen. Damit ihr euch vorstellen könnt, wie so ein Gerät aussieht, habe ich mal im Internet gestöbert und eins gefunden, womit ihr nicht nur verschiedene Formen, sondern auch Waffeln herstellen könnt (siehe hier).
Wenn ihr euch für so ein Wundergerät entschieden habt, dann geht's ran an die 3D-Plätzchen. Das Rezept ist denkbar einfach. Wichtig ist nur, dass ihr ca. drei Stunden im Vorfeld die Kondensmilch in der Dose im Wasserbad kochen lasst, damit sie zu Karamell wird. Für den Teig verrührt ihr das Eigelb mit dem Zucker. Vermischt Butter und Mehl und knetet sie gut durch, gebt dann die Zucker-Ei-Mischung hinzu. Schlagt das Eiweiß steif und hebt es vorsichtig unter.
Nun müsst ihr nur noch das Eisen aufheizen und den Teig in kleinen Kügelchen hineingeben. Die einzelnen Schalen brauchen nur wenige Minuten. Am Anfang muss man noch ein wenig üben, um die perfekte Teigmenge herauszufinden. Lasst die Schalen etwas abkühlen, befüllt sie mit der Karamellcreme und setzt die zwei Teile zusammen.
Wenn ihr keine Lust habt Kondensmilch einzukochen, könnt ihr die Horischki zum Beispiel auch mit Nutella füllen. Dieses Wochenende wird noch einmal ordentlich weihnachtlich gebacken, und dann ist der Trubel ja fast schon vorbei. Unglaublich, wie die Zeit verfliegt, oder?
Wenn ihr euch für so ein Wundergerät entschieden habt, dann geht's ran an die 3D-Plätzchen. Das Rezept ist denkbar einfach. Wichtig ist nur, dass ihr ca. drei Stunden im Vorfeld die Kondensmilch in der Dose im Wasserbad kochen lasst, damit sie zu Karamell wird. Für den Teig verrührt ihr das Eigelb mit dem Zucker. Vermischt Butter und Mehl und knetet sie gut durch, gebt dann die Zucker-Ei-Mischung hinzu. Schlagt das Eiweiß steif und hebt es vorsichtig unter.
Nun müsst ihr nur noch das Eisen aufheizen und den Teig in kleinen Kügelchen hineingeben. Die einzelnen Schalen brauchen nur wenige Minuten. Am Anfang muss man noch ein wenig üben, um die perfekte Teigmenge herauszufinden. Lasst die Schalen etwas abkühlen, befüllt sie mit der Karamellcreme und setzt die zwei Teile zusammen.
Wenn ihr keine Lust habt Kondensmilch einzukochen, könnt ihr die Horischki zum Beispiel auch mit Nutella füllen. Dieses Wochenende wird noch einmal ordentlich weihnachtlich gebacken, und dann ist der Trubel ja fast schon vorbei. Unglaublich, wie die Zeit verfliegt, oder?