Fast jede Woche wird von einer neuen Anwendung für die flexiblen Alleskönner berichtet. Das reicht von Mode und Design über Nahrungsmittel bis hin zu ganzen Häusern, die aus dem 3D-Drucker kommen.
Spaghetti aus dem 3D-Drucker
Über die 3D-Drucker des Startups „Foodprint“ aus Münster hatten wir schon im Dezember berichtet. Hauptproblem beim Spaghetti-Druck war bislang die Beschaffung und der Preis des Rohteiges für die Pasta:
Neuer Druckkopf verarbeitet Flüssigpasta
Jetzt hat das Münsteraner Startup einen neuen Druckkopf angekündigt, für den aufgewickelte Rohnudeln nicht mehr nötig sind.
Sein Vorratsbehälter fasst 500 Milliliter Nudelteig und ist auch ganz leicht abnehm- und austauschbar, so dass man damit normale Spaghetti und beispielsweise aufgeraute Artigianale portionsweise nacheinander ausdrucken kann.