365 days of Blogging – 8

Im Süden können sie sich vor lauter Schneemassen gar nicht mehr retten. Blockierte Straßen, Lawinengefahr und Schulfrei. Hier in Franken ist es naß, nicht sehr kalt und windig. Genau so könnte ich meinen Tag heute beschreiben. Aber dann würde ich den Sonnenschein unterschlagen, der für ein paar Minuten alles in ein goldenes Licht tauchte. Tag 8: 8. Januar 2019 Das Zitat von gestern (zur Erinnerung, gestern hatte ich mit heute vertauscht, da muß wohl jemand vor mir das Kalenderblatt schon abgerissen haben und ich riß automatisch ein weiteres ab) stammt natürlich nicht von Böhmermann, sondern von dem französischer Schriftsteller, Regisseur und Zeichner Jean Cocteau. Ich frage mich, ob er damit die Pubertät meinte. Ich teste so lange herum, bis ich weiß wo ich die Linie unerlaubt übertreten kann. Wieder dieses Aufstehen, Frühstück für die Kinder machen, Selbstzweifel in Luft auflösen, Mut machen, Verabredungen für nach der Schule treffen und große Kinder an der Haustür verabschieden. Es bleibt ein schweres Gefühl zurück. Ich kann sie nicht vor dem Leben beschützen. Erfahrungen kann man nicht übertragen. Die Jüngste voller positiver Energie philosophiert über das Küssen. „Ich kann Euch küssen lassen! Erst küsse ich den Papa, dann die Mama und dann noch mal


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