Muttertag ist für mich ein ganz ganz merkwürdiger Tag. Weshalb feiern wir solch einen Tag? Ich kann damit wenig anfangen und bin für einen respektvollen Umgang das ganze Jahr über. Nichtsdestotrotz haben die Kinder und der Weltbeste an diesem Tag an mich gedacht.
1: Aufstehen? Nö, heute noch ein bißchen liegen bleiben.
Gestern wurde es ein bißchen später, denn ich war mit K2 in München. Ich war zu einem Seminar im Bloggerclub e.V. und K2 war bei einer Freundin. Es wurde gestern spät.
Deswegen durfte ich ausschlafen. Und bekam Frühstück ans Bett.
Nach dem Aufstehen schwangen K1 und ich uns auf den Unu, um elektrisch in die mittelgroße Kleinstadt zu brausen. Sie hatte sich zum Fürthlauf angemeldet.
Mein Kind. Genauso verrückt, wie ich selbst war und bin. Aber ich bin schließlich die Mutter und muß ihr doch Vernunft beibringen oder? Oder nicht?
6: Hab ich auch noch bekommen: selbstgebastelte Serviettenringe
Nach der Pasta gab es für mich Espresso und Schnapspralinen. Wer das Känguruh kennt, der weiß das mit den Pralinen.
Trotz Kaffee brauche ich einen Mittagsschlaf. Davon gibt es kein Bild.
8: Abendessen und meine Vorspeise: Edamame
Zum Abendessen lud der Weltbeste zum Asiaten in der mittelgroßen Kleinstadt ein. Meine Vorspeise war durchaus fotogen.
11: Ich mag das Grafitto im Flur
Zurück zu Hause, die übliche Abendroutine. Also für den Weltbesten. Der badet und wäscht Haare, erinnert an das Packen der Schultasche und ich darf mich dem Vorlesen widmen.
Später dann stöbere ich für ein Projekt durch meine Bildersammlung und lande bei Norwegen 2004. Hach und hachtz.
Kamera von damals machte auch Bilder.
In den vergangenen Jahren habe ich ein paar Mal meinen 12. Mai verbloggt: 2018, 2015, 2014, 2013.
Und die Bilder der KollegInnen kann man hier durchblättern.
