Der Tag, an dem ich kaum Bilder gemacht und trotzdem viel erlebt habe. 8. Februar 201 Heute lag ich wirklich gut in der Zeit. Ich war um neun Uhr in der Stadt verabredet und wollte gerade aufbrechen, als das Festnetztelefon klingelte. Das passiert etwa alle drei Monate ein Mal. Ich war ja so zeitig dran, also kein Problem. Dran war die Freundin einer Freundin, di sich nach der Schule einer meiner Kinder erkundigen wollte. Man kennt das ja, der Übertritt steht an und man hat keinen Plan, wohin das Kind im Herbst gehen soll. Ein sehr nettes Gespräch, aber irgendwann bin ich dann doch zu spät dran. Mist! In der Stadt treffe ich Sabrina im Café und wir quatschen über gemeinsame Themen, bis es Zeit ist die jeweiligen Kinder aus den jeweiligen Einrichtungen abzuholen. Davon habe ich natürlich kein Bild. Aber auch nicht vom Weg in die Stadt oder zurück nach Hause. Die Wege mußte ich leider im Laufschritt erledigen.Aber ich stelle fest: In dieser Woche habe ich mit vielen Menschen einfach nur gesprochen und das tut richtig gut. Sich mit interessanten Leuten zu treffen, ohne ein konkretes Projekt im Hinterkopf zu haben und sich auf vielen Ebenen auszutauschen. Es …
