Am Sonntag, habe ich das schöne Wetter genutzt und mich mal wieder der Panorama Fotografie gewidmet. Dabei heraus gekommen ist ein 360 Grad Panorama vom Sony Center in Berlin. Dabei habe ich jeweils 3 Bilder als Belichtunsgreihe (-2 /0 /+2) und vor dem eigentlichen stichen als HDR zusammen gefügt.
Das Bild besteht aus insgesamt 29×3 Einzelaufnahmen. Also insgesamt 87 Bilder. Das gestichtet Bild als tif Format hatte dann auch knapp 1GB. Dies ist ein erstes schnelles Ergebniss. Ich denke man kann es noch verfeinern. Werde ich mal an einem der kommenden WInter Abende machen.
Wobei es sich bei dem Sony Center handelt könnt ihr unten lesen (Quelle: Wikipedia).
Um euch das Panorama anzuschauen klickt auf das Bild oder hier (Es öffnet sich ein neues Fenster):
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Weitere Panorama Bilder von mir.
Der Architekt Helmut Jahn, Geschäftsführer des Chicagoer Büros Murphy/Jahn, hat mit dem Sony Center einen Komplex mit sieben Gebäuden auf einem etwa 26.000 m² großen Grundstück im Berliner Bezirk Mitte geschaffen, die Bauzeit betrug knapp vier Jahre. Bereits am 20. Januar 2000 wurde der Entertainmentbereich des Centers eröffnet, die Eröffnung des gesamten Komplexes fand dann am 14. Juni 2000 statt. Angeordnet in einer charakteristischen dreieckigen Form bietet das Sony Center Platz für eine Kombination aus Arbeiten, Wohnen und Unterhaltung. An der Spitze dieses Dreiecks befindet sich der 103 Meter hohe Bahntower – neben den drei anderen Hochhäusern am Potsdamer Platz ein weithin sichtbares Gebäude. Die Baukosten des Sony Centers betrugen 600 Mio. Euro. Am 18. April 2008 wurde das Sony Center kreditfinanziert für diese Summe an eine Investorengruppe aus Deutschland und den USA verkauft,[1] es gab also in den zehn Jahren keine absolute Wertsteigerung bzw. Minderung, dafür allerdings eine relative Minderung durch Inflationsverluste. Das stahl- und glasdominierte Ensemble beinhaltet das ovale Forum, das sich als Teil des öffentlichen Stadtraumes versteht und daher nicht von den umliegenden Straßen getrennt ist. Die Dachkonstruktion stellt eine spektakuläre Ingenieursleistung dar. Ein aufgefächertes Zeltdach aus Stoffbahnen ist mit Zugankern an einem Stahlring befestigt, der auf den umliegenden Gebäuden aufliegt. Es soll eines der Wahrzeichen Japans, den heiligen Berg Fujisan, symbolisieren. Nach japanischem Glauben wohnen die Kami in den Bergen, da Berlin jedoch in dem Sinne keinen Berg hat, wurde kurzerhand das Sony Center als künstlicher Wohnsitz für die Kami gebaut, damit Sony auch in Europa im Schutz dieser steht. Das Dach wurde vom österreichischen Stahlbauunternehmen Waagner-Biro errichtet. Quelle: Wikipedia