36. H.D.: Denken und Schauen : Fragmente der Sappho

Ganz frisch: roughbook 16, Hilda Doolittle

H.D.: Denken und Schauen : Fragmente der Sappho.
Herausgegeben und übersetzt von Günter Plessow

Der Band zeugt von der intensiven Beschäftigung der Autorin H.D. mit der Gestalt der Sappho, in die sie selbst sich einzuleben begonnen hat und der sie ihr ganzes eigenes Werk zuschreiben wird. Er besteht aus der Notizensammlung Notes on Thought and Vision von 1919, dem Essay The Island. Fragments of Sappho von 1920 und einer Reihe von Gedichten aus der Gedichtsammlung Heliodora and Other Poems von 1924, die unter ein Sapphozitat gestellt sind und sich deutlich und meist antithetisch auf Sapphos Oden beziehen. In ihren Aufzeichnungen versucht H.D. sich klarzumachen, was sie unter künstlerischer Arbeit versteht. Was geht dabei eigentlich in ihrem Kopf – und in ihrem Körper – vor sich? Denken und Schauen: ist es Inspiration oder harte Gehirnarbeit? Ist es eine Weise, eine Kunst des Wahrnehmens? Ist es Liebe? Ist es für Frauen leichter als für Männer? Wo und wie kommt der Körper ins Spiel?

120 Seiten, Euro 9,- / sFr. 11.-, hier bestellen

 

Urs Engeler | 8. Oktober 2011 at 11:52 | Kategorien: Denken und Schauen : Fragmente der Sappho, roughbook 016 – H.D. | URL: http://wp.me/pTABA-Gn



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