Herzlich willkommen zum zweiten Drittel des Stöckchens! Der Countdown läuft, nur noch 11 Tage, dann hagelt es wieder Rezensionen. Und zwr wie früher jeden Tag eine. Ihr glaubt gar nicht, was sich hier angesammelt hat…Und ich habe jetzt Urlaub, das wird eine Lesespaß! Aber ihr werdet es ja noch selbst sehen.
Heute wollen wir uns der Frage widmen:
Das beste Buch, dass ich während meiner Schulzeit als Lektüre gelesen habe
Um ehrlich zu sein: Keines davon war besonders toll. Wenn ich mitbekomme, was andere so lesen, Harper Lee, Shakespeare, Ray Bradbury..
Eines, was ich jedoch besser als die anderen Bücher fand, war „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque.
Gerade für unsere Generation, die von den Kriegen nichts mitbekommen hat (bis auf die Wiederholungen im Geschichtsunterricht), ist es ganz gut, sich ab und an mal so ein Buch zu Gemüte zu führen. Es ist gut geschrieben, war mein erster Remarque, wenn auch nicht mein letzter. Irgendwann folgt hier auch noch mal ne Rezi, wenn ich es wieder lese
Besonders gut fand ich hier den starken Kontrast zwischen den Erlebnissen an der Front und denen des Heimaturlaubes. Wenn unser Protagonist in seine Stadt zurückkehrt und die alten Leute dort fröhlich vor sich hin debattieren, ohne die Realität zu kennen… das war schon ziemlich beeindruckend.
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