Traum: Ich war in die Hände von Mördern geraten, keinen einfachen Ich-stech-dich-rasch-in-einer-Seitenstraße-ab-Killern, sondern wahren Bestien, die Spaß an ihrem Handwerk hatten. Schreie, Blut. Der Traum gebar die gesamte Schreckenspalette dämlicher Horrorfilme.
Aber wie das mit Träumen ist: hängt man in ihnen, dann sind sie die Wirklichkeit schlechthin. Jeder Schnitt, ein echter schmerzhafter Schnitt.
Kann mich nur noch an Bruchstücke erinnern, die aber lebhaft nachhallen.
Woher stammen die Bilder, die einen solchen Traum füllen?