[30 Tage–30 Schätze] Tag 13–Da musste ich lachen!

Sicherlich gibt es Bücher, bei denen ich schmunzeln muss, aber generell spielt sich beim Lesen alles vor allem in meinem Kopf ab. Laute Geräusche, auch ein Lachen meinerseits, würde mich aus der Geschichte reißen, so absurd das auch klingen mag…

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Tag 13 - Ein Buch/Film, bei dem ich sehr oft lachen musste

Die letzten Bücher, die ich gelesen habe, die mich zumindest schmunzeln ließen, sind jene von Ben Aaronovitch. Die Flüsse von London und Schwarzer Mond über Soho erzählen die Abenteuer des jungen Polizisten und Zauberlehrlings Peter Grant. Der Autor hat dabei einen wirklich scharfen, schwarzen Humor, der der Geschichte die richtige Würze verleiht. Ich selbst halte mich für einen sarkastischen Menschen, so dass dieser Humor mir sehr gelegen kommt.

Bei Filmen ist es viel einfacher. Vielleicht liegt es daran, dass einem das Kopfkino verbildlicht wird und man so nur noch konsumieren muss. Ein Film, der mir spontan eingefallen war, als ich das Thema für heute las, war dieser hier:

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Als ich ihn das erste Mal sah, musste ich schon herzlich lachen. Natürlich sind das Highlight in diesem Film die kleinen gelben Minions.
Unglaublicher Weise kannte meine beste Freundin den Film nicht und so sahen wir uns den noch einmal gemeinsam an, als sie mich besuchte. Und dann sind wir aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen. Mir sind noch mehr Stellen aufgefallen, die amüsant waren. Wir haben immer wieder zurückgespult und uns die Szenen noch einmal angesehen. Daher freue ich mich auch sehr auf den zweiten Film!

Was hat euch das letzte Mal zum Lachen gebracht?


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