30 KW 2016

Erstellt am 31. Juli 2016 von Happybuddha @happybuddha

Zwischen Tür und Angel noch Zeit für den Wochenrückblick gefunden. Praktisch wenn alle für einen interessanten Artikel in “Copied” abgelegt werden. 😉

  • “Gemeinsam essen – eine aussterbende Art Zeit miteinander zu verbringen? – Wissensagentur”

    Wir sind ein Teil der Gemeinschaft die wir dadurch immer wieder bestärken. Damit stärken wir uns, denn wir bestärken die Verbindungen, derer wir in unserem Leben unbedingt bedürfen. Es ist eine Illusion, niemanden zu brauchen. Niemand ist eine Insel und umso wichtiger ist es für uns, Gemeinschaft in unserem Leben zu pflegen.

  • “An Ode to the iPod Classic — The Ringer”

    “Wow,” a man said to me recently on the subway, “I haven’t seen one of those things in years.” He gestured toward the scuffed-yet-still-sleek, aluminum-colored rectangle in my hand — a 160GB sixth generation iPod Classic. I blinked for a moment. We were not talking about, say, a quill pen, a monocle, or a bottle of Crystal Pepsi, but an electronic device I had purchased in 2010.

  • “Vom Umgang mit der Angst – Marina Weisband”

    Die Gewalt, die wir in speziell in Deutschland in den jüngsten Tagen gesehen haben, hatte unterschiedliche Ursachen und passiert so in anderen Teilen der Welt schon länger. Und autoritär geführte Länder mit wenig Freiheitsrechten, starker Überwachung und Repression zeichnen sich nicht gerade durch ein geringeres Maß von Gewalt aus. Die Täter bleiben. Aber allen anderen geht es schlechter. Das meinte ich mit „Angst macht die Welt schlimmer“. Mit härterer Law-and-Order-Politik ist den verschiedenen Ursachen von Gewalt gegen Menschen nicht zu begegnen, dies ist meine feste Überzeugung.

  • “Menschen mit Depressionen, bleibt bei uns! Gedanken am #wirfürHannes Tag”

    Aber darüber hinaus frage ich mich noch: Wie können wir im Netz für diejenigen da sein, die gerade jemand brauchen, der so einem schwarzen Hund kurzerhand einen Maulkorb verpasst? Was hilft am besten? Wie können wir sie erreichen, wenn sie sich grade verkriechen und Kontakte abbrechen? Wie können wir genau in solchen dunklen Augenblicken ein Licht anzünden?

  • “Der Wert eines Lebens – über das Privileg, Europäer zu sein”

    Ich war peinlich berührt – und stellte mir dann ebenfalls Fragen: Wie kann es sein, dass die sozialen Strukturen meiner Heimat derart gut sind, dass sie bis auf diese Seite der Erde reichen und gleichzeitig hier, auf Lembata, quasi gar keine Vorhanden sind? Mein Leben hat doch keinen höheren Wert als das der Menschen auf dieser Insel.

  • “Aus heißt aus”

    Keine Mails, keine Telefonate: Claas Tatje lässt das Smartphone im Zug aus – und stellt nach kurzem Entzug fest: Plötzlich pendelt es sich noch besser.


Weitere Wochenrückblicke??

Gerne >> Björn , Sascha, Thomas Langeweile dich nicht und Winni. Lesen bildet. Versprochen.