30 Jahre deutsche Einheit!!!

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die Bundeskanzlerin hat es auf den Punkt gebracht, auch 30 Jahre nach dem Mauerfall gibt es keine deutsche Einheit, sie hat allerdings nicht verraten, dass die jetzt gesamtdeutschen Politiker aus der ehemaligen DDR und der BRD 30 Jahre lang ganz gezielt dafür gesorgt haben, dass sich die neuen BRD Bürgerinnen und Bürger als „2. Wahl“ vorkamen, wenn die ehemaligen DDR Politiker, die in der gemeinsamen Bundesregierung mit regieren durften nur die Hälfte der Diäten erhalten hätten, die von westdeutschen Politikern abkassiert wurden, wären sie sich auch als „2. Wahl“ Politiker vorgekommen.

Nach der Vereinigung wurden nur hochrangige SED Partei- und STASI Mitarbeiter in der BRD in leitende Positionen versetzt und wenn eine FDJ Funktionärin für Agitation und Propaganda in der DDR ihre politische Zuverlässigkeit bewiesen hatte, konnte sie auch in Westdeutschland die Vorsitzende einer westdeutschen Partei und sogar Bundeskanzlerin werden. Die STASI Mitarbeiterin Anetta Kahane, die zu den besten Freundinnen der Bundeskanzlerin zählt, leitet heute eine Institution, (Amadeo Antonio Stiftung) die vom Bundesjustizministerium damit beauftragt ist, das Internet zu bespitzeln und rechtsorientierte Personen beim Ministerium zu melden. Die deutsche Vereinigung hat auch bei anderen Personen und Organisationen perfekt geklappt, ein Großteil der STASI Mitarbeiter wurde von den westdeutschen Geheimdiensten und der „Gauck“ Behörde übernommen und bezogen vom ersten Tag an Westgehälter.

Letztendlich bestimmt das Geld das Selbstwertgefühl der Menschen und ihren Stellenwert in der Gesellschaft, ein Multimillionär ohne Schul- und Berufsausbildung wird in der Gesellschaft immer einen höheren Stellenwert haben als ein Professor mit fünf Doktortiteln, der monatlich „nur“ 10.000,00 Euro verdient und sich keine Luxusvilla für zehn Millionen Euro leisten kann und nach diesem Prinzip haben die Politiker bis heute dafür gesorgt, dass sich die ehemaligen DDR Bürger-(innen) als Bürger 2. Klasse vorkommen. In ihrer Rede hat die Bundeskanzlerin gefordert, dass sich die Bevölkerung mehr in die politischen Gegebenheiten einbringt und nicht alles auf den Staat abschiebt, was im Klartext bedeutet, dass der Staat (der laut der Auffassung von Frau Merkel ausschließlich aus den regierenden Politiker besteht) auch zukünftig Millionen Ausländer importiert und parallel dazu die Forderungen der Klimaretter erfüllt und die vereinigte deutsche Bevölkerung den Wahnsinn finanziert und mehr als eine Million Gewaltverbrechen, die seit 2015 von Ausländern begangen wurden, als notwendige Kollateralschäden ansieht.