Es war ein Meilenstein in der Geschichte der V8 Supercars. Erstmals in der Geschichte der australischen Tourenwagenserie fuhren die V8 Cracks in Amerika, genauer gesagt auf den Circuit of the Americans in Austin (Texas). Beim Austin 400 standen 4 Rennen a 100 Kilometer auf dem Programm und sie wurden von Holden und ganz besonders einem Mann dominiert, Jamie Whincup. More than Racing fasst die 4 Rennen für euch zusammen.
Rennen 1:
Der Pole Setter und amtierende Meister Jamie Whincup gewann in seinem Holden Commodore das Rennen mit 0,903 Sekunden Vorsprung auf Red Bull Racing Australia Teamkollegen Craig Lowndes. Auf Platz 3 kam der mehrmalige Saisonsieger Fabian Coulthard, der ebenfalls einen Holden fährt. Bester Ford Falcon wurde Will Davison, der 4. wurde. Rick Kelly holte das beste Ergebniss von Nissan raus, er wurde 6., so gut war nach dem Wiedereinstieg der Marke (2013) kein Nissan Altima. Mercedes war wieder enttäuschend, der beste Erebus Wagen wurde von Tim Slade pilotiert, und kam auf Rang 22 ins Ziel.
Rennen 2:
Im Rennen wurde besonders im Mittelfeld sehr hart gekämpft, besonders hart war Todd Kelly getroffen. Der Nissan Altima Pilot riss sich in einem Zweikampf die Heckstopstange ab, hat in der Boxengasse einen heftigen Stoß von James Courtney bekommen und in Kurve 1 krachte ihn nicht Jason Bright mit richtig Schwung ins Auto, weil sich Bright um 15 Meter verbremst hat. Doch von nichts von dem ließ sich der jüngere Kelly Bruder aufhalten und wurde 16.
Rennen 3:
Coulthard hatte Glück, dass er überhaupt das Rennen gewonnen hat, denn nach dem Re-Start in Runde 16, hatte er das Tempo falsch bestimmt und wurde von Kommissaren untersucht, allerdings wurde er nicht bestraft.
Rennen 4:
Im Rennen gab es eine Safety Car Phase, da sich Will Davison um ca. 20 Meter verbremste und mit viel Überschuss den 19 jährigen Neuseeländer Scott McLaughlin traf.