Das war Pfingsten.
Drei Schlösser an drei Tagen, eines davon Arbeit, zweimal Vergnügen und zuvor gabs noch zwei Tage auf Rügen.
Schön, aber auch anstrengend,
Pfingstsonntag waren wir Darsteller in Rheinsberg im Schloß bei der "Fete a la Rococo"; die erste Veranstaltung dieser Art dort und nach dem ersten Feedback kann man wohl sagen, sie war erfolgreich.
Unsere Aufgabe war es, lebende Bilder darzustellen, Alltagsszenen aus dem Schloßleben; Spiel, Tanz, Musik, Handarbeit... ich hatte zu diesem Anlaß auf Wunsch der Organisatorin mal die (leider moderne) Staffelei eingepackt und mimte die Zeichnerin.
Foto: danke an S.Zinn-Wellstein
Wir drapierten uns in die zugewiesenen Räume und durch diese wurden die Besucher dann in geführten Gruppen geleitet.
(Die Bilder sind aufgrund der Lichtverhältnisse nicht so toll, ich hatte auch nur die kleine Kamera dabei. Das hatte mich erst geärgert, aber letztlich hätte ich zum fotografieren auch kaum Zeit gehabt...)
Hier ein Beitrag dazu aus der Märkischen Allgemeinen: klick
Foto oben und unten: liebsten Dank an M von Bolt
Am Montag waren Monsieur und ich dann in Mirow, das ja gleich um die Ecke liegt (30min mit dem Auto). Zauberhafte kleine Anlage... dort mal eine Veranstaltung im kleinen Rahme wäre toll. Ich zöge notfalls da auch gern ein... (nichts lieber als das)!
Und am Dienstag quasi während der Rückreise bin ich dann noch für einen kurzen (viel zu kurz!) Abstecher in Wörlitz gewesen. Liegt ja direkt an der A9.
Leider kann man das Haus nur mit einer Führung besichtigen und das sprengte meinen engen zeitlichen Rahmen...
Schön, aber auch anstrengend,
Pfingstsonntag waren wir Darsteller in Rheinsberg im Schloß bei der "Fete a la Rococo"; die erste Veranstaltung dieser Art dort und nach dem ersten Feedback kann man wohl sagen, sie war erfolgreich.
Unsere Aufgabe war es, lebende Bilder darzustellen, Alltagsszenen aus dem Schloßleben; Spiel, Tanz, Musik, Handarbeit... ich hatte zu diesem Anlaß auf Wunsch der Organisatorin mal die (leider moderne) Staffelei eingepackt und mimte die Zeichnerin.
Foto: danke an S.Zinn-Wellstein
Wir drapierten uns in die zugewiesenen Räume und durch diese wurden die Besucher dann in geführten Gruppen geleitet.
(Die Bilder sind aufgrund der Lichtverhältnisse nicht so toll, ich hatte auch nur die kleine Kamera dabei. Das hatte mich erst geärgert, aber letztlich hätte ich zum fotografieren auch kaum Zeit gehabt...)
Hier ein Beitrag dazu aus der Märkischen Allgemeinen: klick
Foto oben und unten: liebsten Dank an M von Bolt
Am Montag waren Monsieur und ich dann in Mirow, das ja gleich um die Ecke liegt (30min mit dem Auto). Zauberhafte kleine Anlage... dort mal eine Veranstaltung im kleinen Rahme wäre toll. Ich zöge notfalls da auch gern ein... (nichts lieber als das)!
Und am Dienstag quasi während der Rückreise bin ich dann noch für einen kurzen (viel zu kurz!) Abstecher in Wörlitz gewesen. Liegt ja direkt an der A9.
Leider kann man das Haus nur mit einer Führung besichtigen und das sprengte meinen engen zeitlichen Rahmen...
