3 KW 2015

Wieder eine Woche ins Land gegangen.

  • Ein paar Schuhe bitte. Nicht täuschen lassen, eine sehr lehrreiche Geschichte.

Eine Frau wollte sich selbst etwas Gutes tun und beschloss, sich neue Schuhe zu kaufen.

Aktuell für mich der beeindruckendste Tumblr.

Kalle* hatte wohl auch mal Schulbildung versucht, allerdings ohne Erfolg. Er sagt, er sei bereit, jetzt etwas für seinen Aufstieg zu tun und wolle mal bei uns mitmachen, „vielleicht erträgt man das ja sogar. Aber dann muss ich morgens auch so früh hier sein, wie die Gesellen, oder? Ich versuch’s auf jeden Fall mal.“

Das niederländische Unternehmen Fairphone hat ein Smartphone auf den Markt gebracht, das unter faireren Bedingungen entstehen soll als die Geräte der großen Hersteller. Doch das ist gar nicht so einfach, sagt der Gründer Bas van Abel.

Habe nur ich das Gefühl oder Sie auch? Werden Diskussionen mit immer größerer Vehemenz geführt? Oder liegt das nur an der Undifferenziertheit in diesen schlimmen Kommentarspalten von Webseiten?

Die einen nennen es positives Denken, andere intrinsische Motivation, wieder andere natürliche Autorität. Egal, wie Sie es nennen: Wenn Sie nicht von innen heraus an sich selbst und Ihre Fähigkeiten glauben, nicht überzeugt sind, von dem was Sie tun und dass Sie schaffen können, was Sie sich vornehmen, dann werden Sie in Ihrem Leben längst nicht so viel erreichen, wie Sie könnten.

Lernen. Danke Stefan.

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Schüler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele trägt. (…)

Alle reden über die Suchmaschinen und deren geheimnisvolle Algorithmen, die dafür sorgen wollen, dass die Suche präzisere Ergebnisse liefert, dazu werden möglichst viele Informationen über den Suchenden beziehungsweise die Suchende einbezogen. Somit liefert beispielsweise dieselbe Google-Suche bei unterschiedlichen Menschen ganz unterschiedliche Ergebnislisten. Die Ergebnisse werden dementsprechend diskriminiert nach dem was vorher gesucht wurde. Die Suchenden erliegen, wenn man es so sehen will, einer gezielten Wahrnehmungsverzerrung, die Dinge betont, die der Meinung und den speziellen Interessen der Suchenden entsprechen und die Vielfalt wird deutlich reduziert. Ich finde, dies ist ein gutes Bild für das Funktionieren unserer eigenen Wahrnehmung. Denn die größte Filterbubble ist unser eigenes Gehirn.


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