25.000 zukünftige Bundesbürger warten auf den griechischen Inseln zur Überführung nach Deutschland

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Erdogan dreht langsam den „Asylantenhahn“ auf, er hat seit dem Abkommen mit der EU, das ihm ein paar Milliarden Euro eingebracht hat in der Zeit von 2016 bis 2018 insgesamt 1.564 „Flüchtlinge“ aus den EU Staaten zurück genommen und im Gegenzug 12.489 in die EU geliefert, davon hat Deutschland etwa die Hälfte aufgenommen. Seit Januar 2019 werden die griechischen Inseln Lesbos, Samos, Chios und Kos mit „Flüchtlingen“ geflutet, die sich über die Türkei auf den Weg ins deutsche Asylantenparadies gemacht haben. Auf Lesbos halten sich zur Zeit rund 10.000 zukünftige Bundesbürger auf und auf den anderen drei Inseln warten jeweils ca. 5.000 Ausländer darauf, dass sie sich in Deutschland den Zweitpass abholen können.

Die Überflutung der griechischen Inseln mit Ausländern, die fast ausnahmslos aus Afrika kommen und nach Deutschland wollen hat inzwischen dafür gesorgt, dass die Anzahl der deutschen Urlauber drastisch zurück gegangen ist, denn wenn „Herkunftsdeutsche“ (als solche werden deutsche Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund in der Amtssprache bezeichnet) ihren Urlaub unter afrikanischen Asylanten verbringen wollen, können sie sich die Hotel- und Flugkosten sparen und in ihrem Heimatort in die Innenstadt, oder in ein Freibad gehen, was allerdings nicht ganz ungefährlich ist, weil in vielen Freibädern die jungen, afrikanischen Männer mit der örtlichen Polizei gemeinsam ein Kampfsporttraining absolvieren und da kann es schon einmal passieren, dass man als unbeteiligter Bürger, der genau wie die meisten Polizisten seinen Waschbrettbauch unter dem Bierbauch trägt und nur gelernt hat, wie man(n) Babywindeln wechselt, zwischen die Fronten gerät.

Man sollte aber die Hoffnung hinsichtlich eines Urlaubs in Griechenland nicht aufgeben denn der griechische Außenminister trifft sich noch in dieser Woche mit Frau Merkel und bei diesem Treffen soll nicht nur besprochen werden, wie hoch die Reparationsleistungen sind, die Griechenland von Deutschland fordert sondern auch, wann Frau Merkel die zukünftigen Bundesbürger von den griechischen Inseln abholen lässt, denn die Griechen ärgern sich darüber, dass Frau Merkel die Schiffe der deutschen Schleppersyndikate, die vor den libyschen Hoheitsgewässern auf Beute lauern die sie nach Malta, Lampedusa, oder in italienische Häfen bringen wollen bevorzugt behandelt, obwohl sie von den griechischen Inseln sofort zwischen 20.000 und 25.000 Afrikaner abholen könnte, wobei man allerdings berücksichtigen muss, dass die uralten „Rostlauben“ mit denen die angeblichen „Seenotretter“ unterwegs sind, pro Reise nicht mehr als 200-350 Passagiere befördern können und von ihrer Höchstgeschwindigkeit her so langsam sind, dass man abends noch sehen kann, wo man morgens losgetuckert ist, somit können die nicht eingesetzt werden, um die Afrikaner von den griechischen Inseln zu holen.