„Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalen Verschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht…“
Dieses Buch habe ich, wie fast jedes Fitzek Buch, in wenigen Tagen gelesen. Diesmal war die Thematik, mit der er sich befasste, etwas schwerer zu verdauen. Das heisst, das Buch hat mich noch lange, nach dem ich es beendet hatte noch beschäftigt. Ich habe mir persönliche Fragen gestellt und mir darüber Gedanken gemacht, wie ich mit der Umwelt umgehe und wie sehr mich die Medien und alles um mich herum beeinflusst. Dieses Buch kann ich wirklich auch allen nicht „Fitzek-Fans“ oder nicht „Thriller-Lesern“ empfehlen, den es beschäftigt sich mit den Themen „Erderwärmung – wie viel ist zu viel – Essgewohnheit – dritte Weltländer – Armut – Manipulation“ und noch vielem mehr.
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With Love
E.