πάμε!

πάμε!Sechzehn Jahre sind weiß Gott eine lange Zeit: Eine solch große Zeitspanne hat es gebraucht, bis sich Dead Can Dance anschicken, den Nachfolger zu ihrem 1996 erschienenen Album "Spiritchaser" ins Rennen zu schicken. Anfang August ist es soweit, dann kommt "Anastasis" in die Regale und Lisa Gerrard und Brendan Perry haben für den Titel auch gleich eine schlüssige Erklärung parat: "The title is a Greek word that roughly translates as 'rebirth' or 'resurrection', which we felt was a suitable title for our reunion." Kann man so stehen lassen. Zum Aufwärmen gibt's bei pitchfork im Tausch gegen eine Mailadresse schon mal den Song "Amnesia" zu holen - was, nebenbei bemerkt, so manchem Griechen nach dem verdaddelten Viertelfinale wie eine Wunschvorstellung vorkommen mag ...
Live, neben Athen und Thessaloniki, auch in Deutschland:
01.10. Frankfurt, Alte Oper
03.10. Berlin, Tempodrom
05.10. Hamburg, CCH
07.10. München, Philharmonie
08.10. Köln, Philharmonie

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