Die Zeitung (NZZ mit NZ-Beilage) ist noch nicht in Greifswald, aber die Ankündigung:
Neuseeland ist der Ehrengast der diesjährigen Frankfurter Buchmesse, die am kommenden Dienstag eröffnet wird. Damit tritt eine Literatur ins Rampenlicht, die vom Klassisch-Vertrauten – den Erzählungen der gebürtigen Neuseeländerin Katherine Mansfield – bis in die skurrilen Welten von Keri Hulmes Kurzgeschichten reicht, die mit der mündlichen Dichtungstradition der Maori einsetzt und in eine lebendige, experimentierfreudige Gegenwartslyrik mündet.