# Strahlenalarm: Radioaktives Wasser von Fukushima-Gau-Meiler könnte US-Westküste im April erreichen! Forscher gaben zwar bei einer Konferenz bekannt, dass bisher in den eigens für die Messung des Fukushima-Fallouts eingerichteten Stationen noch keine erhöhten Werte registriert wurden. Doch die radioaktiven Wassermassen seien am Weg, warnt der Ozeanograph Ken Buesseler. 16 Messstationen vor Kalifornien, Oregon, dem Staat Washington und Hawaii wurden eingerichtet, Wasser wird in 20-Litter-Containern entnommen und in Labors untersucht. Gesucht wird nach Spuren von Cäsium-137 (Halbwertszeit: 30 Jahre) und Cäsium-134 (zwei Jahre). Laut Studien der Meeresströmungen im Pazifik könnte das radioaktive Kühlwasser, das nach dem Super-Gau im März 2011 ins Meer gelangte, die US-Gewässer erreichen.
# Grünes Licht für Designerbabys von drei Eltern? In dem ethisch höchst umstrittenen Verfahren sollen genetische Erkranken eliminiert werden, indem im Ei der Mutter Teile defekter DNA mit gesundem Erbmaterial einer zweiten “Spender-Mutter” ersetzt werden. Das genetisch verbesserte Ei soll dann mit dem Samen des Vaters befruchtet werden. In dem Kind wäre aber die DNA aller drei “Eltern” nachweisbar, was eine ethische Debatte auslöst. Die Methode wurde bereits an Affen erprobt, jetzt prüft die US-Behörde FDA, ob auch an Menschen getestet werden darf. Durch die Technik sollen vor allem vererbbare Mitochondriopathien ausgeschaltet werden. Kritiker befürchten, dass mit den Versuch die Türe zur Schaffung gentechnisch perfektionierter Designer-Babys aufgestoßen werden könnte.
# “Miracle on 68th Street”: Frau bringt Baby auf Zebrastreifen in Upper East Side zur Welt! Die hochschwangere Polly McCourt (39) war am Weg ins Spital, als sie ein Taxi rufen wollte. Stattdessen kollabierte sie mitten auf der Straße, brüllte: “Stop! Stop! Ich bekomme mein Baby!” Passanten eilten zur Hilfe, legten Jacken auf, ein junger Arzt kam hinzu. Das Baby, ein Mädchen, kam zur Welt noch bevor die Ambulanz eintraf.
# Frau ruft 911 für Sex! Die Witwe Maria Montez-Colon (57) aus Florida wurde verhaftet, nachdem sie zweimal bei der Notrufzentrale einen Polizisten wegen einem verschwundenen Auto anforderte und den dann anbaggerte. “Ich bin so scharf”, sagte sie: “Ich bin seit Jahren nicht mehr penetriert worden…” Der Cop mahnte die betrunkene Frau ab. Eine Stunde später rief sie wieder 911 und beschwerte sich über den “lahmen Officer”. Sie wurde wegen Missbrauches des Notrufsystems festgenommen.
# Jackpot: Kalifornier finden Goldmünzen im Millionenwert bei Spaziergang mit Hund! Das Ehepaar entdeckte die historischen Münzen im Gesamtwert von zehn Millionen Dollar vergraben unter einem Baum. Die 1427 Stücke datieren aus den Jahren 1847 bis 1894. Der nominelle Wert ist zwar nur 27.000 Dollar, doch wegen der Seltenheit der Münzen könnten Einzelstücke bis zu einer Millionen Wert sein, so Experten.
+ Neuer Goldrausch durch extreme Trockenheit in Kalifornien: Durch die niedrigen Wasserpegel seien neue Fundorte zugänglich, sagen Goldgräber
# Hobbymaler pinselte aus Eifersucht Penisse über eigene Gemälde! Der New Yorker Immobilienmakler Sean Ludwick (41) war so wütend auf seine Ex-Freundin, dass er ihre Wohnung verwüstete. Er übermalte eigene Gemälde, die er ihr geschenkt hatte, mit Penis-Umrissen, ritzte Wutbotschaften in die Möbel und schüttete Farbe auf den Boden.
# Häftling stand vor Exekution mit neuer Hinrichtungsmethode: Die Giftinjektion für den Killer Michael Taylor war für Mittwoch 0:01 Uhr Ortszeit geplant, sollten alle Berufungen abgelehnt werden. Es ist die vierte Exekution in Missouri, wo statt einer Kombination von drei Giften nur ein einziges Mittel, Pentbarbital, zum Einsatz kommt. Seine Anwälte hatten dagegen protestiert, auch soll es grobe Verfahrensregel gegeben haben. Sein Pflichtverteidigerin sei so überarbeitet gewesen, dass sie ihm zum Schuldspruch riet, um sich Arbeit zu ersparen.
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