22.09.2017: Tag 6 Freitag 4. Zeltplatz Femundsmarka – 5. Zeltplatz Sylen

English version below 😊


Diese Nacht war mal eine super Nacht. Es hat nicht einmal geregnet und ansonsten ist auch alles im Zelt trocken geblieben. Die Jungs haben mehr oder weniger durchgeschlafen und dadurch konnten wir auch mal eine richtig erholsame Nacht verbringen. Wir sind uns nicht sicher, ob die Rentiere vom Abend in der Nacht nochmal da waren. Wir meinen Geräusche gehört zu haben, aber wie so oft, kann es auch sein, dass uns die Phantasie einen Streich gespielt hat. Gestern haben wir ganz vergessen zu erwähnen, dass Dennis auf dem Weg zum Zeltplatz ein ausgerissenes und angefressenes Rentierbein gefunden hat. Wahrscheinlich haben wir das Tier grade vertrieben als es am fressen war, denn das Bein war noch ziemlich intakt. Den Rest vom Kadaver haben wie (zum Glück?) nicht gesehen. Aber gut, dass uns das auf dem Hinweg nicht passiert ist. In Kombination mit dem Bärenfußabdruck wäre das sicherlich eine unruhige Nacht für uns geworden 😉

Aber zurück zum heutigen Tag. Ausgeschlafen und fit sind wir rum 08:00 Uhr zum frühstücken bereit. Das Einpacken geht heute auch besonders schnell, denn wir müssen Außen und Innenzelt nicht getrennt verpacken. Beides ist ja trocken und kann so in einen Beutel. Dany hat in der Nacht wieder Mottenparty im Zelt gehabt. Was es damit auf sich hat müssen wir unbedingt herausfinden… Diesmal haben wir an diesem Zeltplatz auch keine Probleme beim Abmarsch. Scotty hat keine Leine zerstört 😉 Wir wandern so an den bekannten Pfaden in Richtung Grövelsjön. Die karte brauchen wir heute gar nicht, denn der Weg ist nicht zu verfehlen und wir wissen ja auch wo wir lang müssen. Spannend ist allerdings, dass man in den paar Tagen schon eine Veränderung der Natur erkennen kann. Die Bäume sind kahler als vorher und das Rot der Sträucher wird auch immer weniger. Wahnsinn wie schnell das hier oben geht. Schnell lassen wir das kleine Wäldchen hinter uns und gelangen in das felsige und steinige Gebiet. Die Sonne war wieder nur von weitem zu sehen, aber trotzdem war sie da und das Beste ist, dass es trocken bleibt. Nervig und vor allem kalt ist aber der Wind, der heute besonders kräftig bläst. Die Hände sind ziemlich schnell kalt und auch an den Ohren ist es recht frisch. Pausen machen wir nur dann, wenn wir geschützt hinter einem großen Felsen halten können oder wenn wir wieder im Schutz der kleinen Bäume ankommen. Über die zwei Bäche, die wir ja bereits auf dem Hinweg queren mussten, mussten wir jetzt natürlich auch wieder rüber. Wir bringen die Jungs einzeln hinüber und holen dann die Rucksäcke. Jamiko hopst recht elegant von Stein zu Stein, Bentley wird im Handtaschen-Style rüber getragen und Scotty wir von Dennis rüber gehoben. Der scheint das mit dem Springen nicht zu kapieren. An den Packtaschen kann es nicht liegen, die stören ihn sonst auch nicht beim hopsen auf Felsen. Jamiko macht mit seinen Taschen Sprünge wie ein Tunierpferd, nur Scotty will nicht über die Bäche hüpfen. So packt Dennis in den Tragegriff am Rücken des Geschirrs und mit viel Schwung und Dany auf der anderen Seite schaffen wir es einen Husky via Flugpost und trockenen Fußes auf die andere Seite zu befördern. Alles recht anstrengend und so machen wir im Schutz der Bäume auch noch eine kleine Mittagspause, denn gleich geht es wieder auf offenes Gelände. Zu Hause müssen wir unbedingt herausfinden, warum er ausgerechnet da nicht springen mag. Ansonsten hüpft er auch wie ein Karnickel durch die Gegend. Springen kann er also. Nach der Pause verlassen wir den kleinen Wald und laufen ab da ziemlich lange in hoch gelegenem Gelände. Hier bläst der Wind unerbittlich und wir haben nicht besonders viel Schutz. Und fällt aber auf, dass die Jungs immer aufgeregter werden. Je weiter wir gehen, desto mehr wird geschnüffelt und hin und her gelaufen. In der Ferne sehen wir, da wir etwas erhöht stehen, einen kleinen See und um diesen See herum tummeln sich an die 20 Rentiere. Die Jungs stehen zum Glück etwas tiefer als wir und können durch die Felsen die Rentiere nicht sehen. Aber jetzt wissen wir zumindest den Grund für die Aufregung. Ein Schneehuhn haben wir auch gesehen. Das scheint grade im Gefiederwechsel zu sein, denn das braun war schon von weißen Flecken durchzogen. Winter ist also auf dem Weg . Die Hochebene haben wir ohne Pause überquert. Es ist uns einfach zu windig. Kurz bevor wir den Wald erreichen bringt Dennis und alle mit einem „Stopp“ zum stehen. Was ist denn nun los? Dennis macht einen Abstecher ins Gemüse und kommt ganz stolz mit einem Rentiergeweih zurück. Bentley hat es entdeckt und da wir gelernt haben, dass man die Dinger behalten darf, packen wir das gute Stück erst mal ein. Voll cool! So haben wir auch noch eine Erinnerung an die Tour, die nur uns gehört 🙂 Wir haben es gefunden und nicht irgendwo gekauft! Durch die kurze Pause ist uns allen recht kalt geworden und wir laufen schnell weiter. Den Wald erreichen wir keine fünf Minuten später und auch kurz danach sind wir an dem Zeltplatz von 2014 angekommen. Wir gehen allerdings vorbei, denn wir wollen wieder an dem Zeltplatz in Sylen nächtigen, da wir am nächsten Tag den schweren Aufstieg vor uns haben wollen wir auch so nah wie möglich daran schlafen, damit wir nicht schon müde sind bevor es später richtig nach oben geht. Denn der Abstieg ist uns noch in Erinnerung und wenn der Abstieg schon anstrengend war, dann wird der Aufstieg sicherlich nicht einfacher, sondern eher schwerer. Nach knapp 4 Stunden ohne eine nennenswet lange Pause haben wir dann den anvisierten Zeltplatz erreicht. Und wir haben Glück, denn noch ist niemand hier. Da es Freitag ist, sind wir uns nicht sicher gewesen, ob nicht vielleicht einige eine Wochenendtour unternehmen und dann auch dort zelten wollen. Aber wie gesagt, es ist noch niemand da und wenn unsere Zelte erstmal da stehen, dann stehen sie da! Wir machen die Jungs an den Bäumen fest und machen uns an den Aufbau. Auch das geht schneller, da die Innen- und Außenzelt beim großen Zelt ja schon zusammengesteckt sind. Dany muss bei ihrem Zelt ja eh immer erst das Innenzelt aufstellen und dann wird das Außenzelt nur drübergelegt und eingeklickt. Heute fühlen wir uns auch noch ziemlich gut. Wenn wir gemusst hätten, dann hätten wir die gesamte Strekce zum Grövelsjön heute wohl auch noch schaffen können, aber wir haben das Haus ja erst ab Morgen: was sollen wir uns da jetzt den berg raufquälen und einen nicht so schönen Zeltplatz für die Nacht wählen, wenn wir hier doch alles haben, was wir brauchen. Morgen wollen wir früh aufbrechen, denn der Weg für den Aufstieg ist recht schmal. Zumindest dann, wenn uns jemand entgegenkommt und wir mit den Hunden nach oben wollen. Wenn wir früh aufbrachen, dann haben wir gute Chancen vor den Tagesausflüglern, die nach Sylen gehen, oben angekommen zu sein. Danach ist der Weg so breit, dass es kein Problem ist auszuweichen.

Bisher haben wir auf der Tour keine Probleme gehabt, es hat sich niemand großartig verletzt oder es ist was kaputt gegangen. Abgesehen von Scottys Leine, aber das sind wir ja selber Schuld, denn wir haben nicht aufgepasst. Kein gutes Licht wirft die Tour allerdings auf den Brushguard von Ruffwear. Diesen hatten wir für Jamiko gekauft, damit sein Brustbereich vor dem Gestrüpp geschützt wird und damit die Packtaschen besser sitzen. Offensichtlich ist der Brushguard aber nicht für den Langzeiteinsatz gedacht. Obwohl in den Taschen nicht mehr viel drin war und Jamiko in den letzten Tagen eher hinter Dany laufen musste und so auch kein Zug auf dem Geschirr war, hat er sich an den Achseln ziemlich wund gelaufen. An der einen Seite blutet es sogar. Bisher ist uns das nicht aufgefallen, obwohl wir jeden Tag kontrolliert haben. Vielleicht war heute etwas anders oder was auch immer. Auf jeden Fall wird er das Teil morgen nicht mehr tragen. Wir haben die Stellen ein bisschen sauber gemacht und überlegt, ob wir was dran machen wollen, haben uns dann aber dagegen entschieden. Wir packen Jamiko gleich in seinen Overall, dann kommt er nicht an die Stellen dran und kann nicht lecken, und mit Glück ist in ein paar Stunden eine Kruste drüber und alles ist gut. Es ist total ärgerlich: Eigentlich wollten wir Jamiko mit dem Ding etwas gutes tun und ihm nicht schaden. Natürlich ist nix schlimmes passiert, aber angenehm wird das sicherlich nicht gewesen sein. Unsere Mimose hat sich aber auch nicht gemeldet. Sonst macht er bei jedem Wehwehchen einen Aufstand, nur diesmal nicht. Vielleicht wollte er es auch nur noch schnell durchziehen und sich dann im Zelt verkriechen. Armer Kerl… Wir haben ihm dann erzählt, dass er es sich ab morgen im Ferienhaus richtig gut gehen lassen kann. Keine Ahnung ob er kapiert hat, was wir wollten, aber gefreut hat er sich allemal 😉

Wir haben auch festgestellt, dass eine Tagesetappe hier und mit dem aktuellen Trainingsstand nicht länger als 11-15km sein sollte. Scotty ist ein guter Indikator dafür, wenn es zu viel wird. Wenn er sich in den Pausen einrollt und schläft, dann sind wir kurz vor dem Punkt, an dem es zu viel wird. Denn Scotty ist eigentlich nicht so für Pausen. Jamiko und Bentley sind da cleverer und versuchen jede Pause für ein Nickerchen zu nutzen, bei denen ist es also nichts besonderes wenn sie schlafen. Das die Jungs alle wirklich müde sind sehen wir heute auch ganz deutlich, denn kaum sind sie im Zelt rollen sich alle drei ein uns 3 Paar Augen sind mehr oder weniger sofort zu und von Bentley kann man ein leises Schnarchen hören. Aufgestanden wird nur nochmal für Futter, Wasser und Pullern. Nachdem wir drei Tage niemandem begegnet sind haben wir heute auch mal wieder Menschen gesehen. Das wird morgen sicherlich auch eine Umstellung werden, denn am Grövelsjön ist am Wochenende ja immer viel los. Mal sehen wie sich die Jungs da schlagen werden. Während wir uns um das Abendessen kümmern hören wir immer mal wieder Stimmen. Da scheint jemand eine längere Pause zu machen. Als Dany nach dem Abendessen Wasser holen will sind die Stimmen immer noch da und wir sehen, dass drei Wanderer ihr Zelt ganz in unserer Nähe aufgebaut haben. Da haben wir doch Glück gehabt, dass wir so zeitig hier waren und unser Zelt aufstellen konnten. Denn die müssen jetzt direkt am Weg zelten und ab und an kommt da doch mal jemand vorbei. Ein Quad haben wir auch schon gehört. Wir sind froh etwas abseits liegen zu können und von dem Trouble da drüben nicht so viel mitzubekommen.

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Vom Samstag gibt es keine Bilder, da es so neblig war, dass wir die Kameras sicherheitshalber weggepackt haben. Wir haben die Strecke dann mehr oder weniger in einem Stück durchgezogen und konnten am späten Nachmittag die Füße im Ferienhaus hochlegen. Vorher haben wir natürlich ie ganze Ausrüstung versorgt, die Hunde richtig durchgeknuddelt und uns was richtiges zu essen gemacht 😊

Von der Woche, die wir danach noch in Schweden verbracht haben, kommen auch noch Bilder. Im Moment schaffen wir es zeitlich leider nicht diese zu bearbeiten. Aber sie werden noch kommen 😊


This night was a good night. It did not even rain everything stayed dry in the tent. The boys slept more or less through and thus we could spend a really restful night. We are not sure if the reindeer from the evening were there again this night. We’ve thought that we heard noises, but it’s possible that our imagination played a trick on us. Yesterday we forgot to mention that Dennis found a half-eaten reindeer leg on the way. We probably drove the animal away while it was eating, because the leg was still pretty intact. We haven’t seen the rest of the carcass  (fortunately?). But it is good that we not see that on the way there. Combined with the bear footprint that would surely have been a restless night for us;)

But back to today. Well rested and fit, we are ready to have breakfast at 08:00am. Gearing up is also very fast today, because we do not have to pack the outer and inner tent separately. Both are dry and can be put into a bag. Dany had another moth party in the tent during the night. We have to find out what it is all about … This time we have no problems with the departure. Scotty has not destroyed a leash;)

We walk along the well-known paths towards Grövelsjön. Today we do not need the map, because the way is not to be missed and we also know where to go. Exciting, however, is that you can already see how nature is changing. The trees are more bare than before and the red of the shrubs is getting less and less. Mad how fast autumn turns into winter up here. Quickly we leave the small forest area behind us and walk into the rocky and stony area. The sun was only visible from afar, but still it there.

Annoying and cold, however, is the wind, which blows particularly strong today. The hands are cold pretty quickly and it is also quite fresh on the ears. We only take breaks when we can find shelter behind a big rock or when we arrive again in the shelter of small trees. We reach the two small streams which we have passed a few days ago. We bring the boys over individually and then pick up the backpacks. Jamiko hops pretty gracefully from stone to stone, Bentley is carried over in handbag style and Scotty is lifted over the stream by Dennis. He does not seem to get that he can jump. It can not be that the backpack ist bothering or hindering him, they do not bother him while walking and he ist hoping on rocks al the time.

Jamiko jumps like a tournament horse with his backpack, only Scotty does not want to jump over the streams. So Dennis puts the carrying handle on the back of the harness to good use and with a lot of momentum and Dany on the other side we manage to carry/ throw / lift the husky to the other side. Everything is exhausting and so we stop for a small lunch break in the shelter of the trees, because after that it’s off again onto open ground. At home we have to find out why Scotty does not like to jump. We know that he can jump, at home he does it all the time….

After the break, we leave the small forest and hike from there for a long time in a high altitude terrain. Here the wind blows relentlessly and we do not have much protection. And it is noticeable that the boys are getting more and more excited. The further we go, the more they snoop and run back and forth. In the distance we see a small lake and around this lake are about 20 reindeer. Luckily the guys are a bit lower than us and can not see the reindeer through the rocks. But now at least we know the reason for the excitement. We cross the plateau without a break. It’s just too windy for us. Just before we reach the forest, Dennis says „stop“.

What’s going on now? Dennis makes a detour into the bushes and comes back proudly with a reindeer antler. Bentley has discovered it and since we have learned that you can keep those things, we pack it into one of our backpacks. Really cool! So we also have a memory of the tour that only belongs to us. We found it and did not buy it somewhere! The short break made us all pretty cold and we continue hiking in a fast pace. We do not reach the forest for another five minutes and shortly thereafter we arrived at the campground of 2014.

We walk past it, because we want to spend the night at the campsite in Sylen again, as we have the heavy climb the next day, we also want to sleep as close as possible, so we are not tired before we have to go up hill. The descent is still in our memory and if the descent was already exhausting, then the climb is certainly not easier, but rather difficult. After almost 4 hours without a long break, we reach the campground. And we are lucky because no one is here yet. Since it’s Friday, we were not sure if maybe some people would do a weekend trip and then camp there too. But there is still no one here and when we put our tents up then they are there! We tie the boys to the trees and start unpacking. This is fasterter this time, because the inner and outer tent are already plugged together. Dany always has to set up the inner and outer tent seperately. Today we feel pretty good too. If we had had to, then we could have managed the whole route to Grövelsjön today, but we will not have the house until morning: what should we torment  ourselves and the boys choose a not so nice campsite for the night? We have everything we need here. Tomorrow we want to start early, because the way for the ascent is quite narrow. AWhen someone comes down and we go up it might be to narrow with the dogs. If we leave early, then we have a good chance that we will arrive at the top before  the day hikers going to Sylen. After that, the way is so wide that it is no problem to avoid other people.

So far, we have not had any problems on the tour, no one was injured and nothing broke down. Apart from Scotty’s leash, but that’s our own fault, because we were not paying attention. However, the tour does not throw a good light on the brushguard from Ruffwear. We had bought this breastplate for Jamiko, so that his chest area is protected from the scrub. Obviously, the brushguard is not intended for long-term use. Although there was not much left in the pockets, they were pretty light and Jamiko had to walk behind Dany during the last few days and beacause of that the harness stayed in place on his back, but he has pretty sore armpits. On one side, it is so sore that it even bleeds. So far we have not noticed anything wrong with him and we checked every day. Maybe today something was different or whatever. In any case, he will not wear that thing tomorrow. We cleaned up the wounds and thought about whether we wanted to put something on it, but then decide against it. We’ll put Jamiko in his jumpsuit right away, then he will not get to those sore spots and he can not lick them. There’ll be a crust in a couple of hours and everything will be fine. It’s really annoying: we wanted to do something good for Jamiko and not hurt him. Of course, nothing bad happened, but it certainly has not been a pleasant experience for him.  Poor guy … We told him that he can soon sleep in the house where it is warm and dry and comfy.

We have also found out that a day’s hike with the current training level should not be longer than 11-15km. Scotty is a good indicator when it gets too much. If he curls up during the breaks and sleeps, then we are close to the point where it is too much. Because Scotty is not really for breaks. Jamiko and Bentley are cleverer and try to take a nap each break, so there’s nothing special about them sleeping. The guys are all really tired, we see that very clearly today, as soon as they are in the tent, all three bundle up. Three pairs of eyes are more or less immediately closed and Bentley starts to snore within minutes. They only get up again for food, water and to pee.

After not meeting anyone for three days, we saw people today. This will certainly be a change tomorrow, becausethe Grövelsjön area is always busy during weekends. While we take care of the dinner we hear voices. Somebody seems to take a longer break. When Dany goes to get some water after dinner, the voices are still there and we see that three hikers have set up their tent close to ours. We were lucky that we were here so early and could pitch our tent. Because they now have to camp right next the road and now and then somebody walks by. We already heard a quad. We are glad to be able to lay a little bit aside it is quiet peaceful here.

There are no pictures from Saturday, because it was so foggy that we packed the cameras away for security reasons. We then more or less went through the hike without a stop and were able to relax in the cottage in the late afternoon. Before we could do that we took care of all the equipment, cuddled the dogs and made us some real food? 😊

From the week we spent in Sweden after that, there are also pictures. Unfortunately, at the moment we are not able to process them on time. But they will still come? 🙂

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