schreibt die Rheinische Post:
Köllges verband eine innige Kollegenschaft mit dem Lyriker Thomas Kling – und wenn beide auf der Raketenstation Hombroich auftraten, ahnte man: Der Mann musste nach draußen. In einem Raum zu sein und bleiben zu müssen, das hätte diesen maximal freien Geist maximal beunruhigt. Nach seiner langen Krebskrankheit ist Köllges jetzt, 59-jährig, gezwungenermaßen an einem Ort der Ruhe angekommen. / WOLFRAM GOERTZ, Rheinische Post