2084 - Von der Idee zu Cyberpunk FPS '2084' in 72 Stunden

Erstellt am 26. Dezember 2018 von Eplaytv @eplaytv

Feardemic hat ein Entwicklertagebuch-Video über die blitzschnelle Entwicklung seines dystopischen FPS mit Hacking Mechanik 2084 veröffentlicht. Entwickelt wurde das Spiel während eines 72-stündigen internen Game-Jams, der von Feardemic und Bloober Team organisiert wurde, und den Video-Kommentaren der dahinter stehenden Teammitglieder, die die Kämpfe und Siege auf dem Weg zum Ausdruck brachten, vollständig entwickelt.

"Wir waren so beeindruckt von der Qualität dieses Game-Jam-Titels, dass wir uns in wenigen Wochen mit ganzer Kraft dafür eingesetzt haben, ihn mit der Welt zu teilen", sagte Martin Kawa, CEO von Feardemic. "Dieses Video ist eine Hommage an das gesamte Team, die ihre außergewöhnlichen Anstrengungen zur Entwicklung würdigt, und auch für die 2084-Community, die über die Zukunft des Spiels entscheiden wird."

Das Spiel versetzt euch in die Rolle von Laura Lofi, einer Nachwuchswissenschaftlerin bei Chiron Incorporated, die auf einer Mission in ein schreckliches postapokalyptisches Labyrinth voller tödlicher Feindseligkeiten geschickt wurde. Um ihre Gegner zu eliminieren und letztendlich zu fliehen, muss Laura während des Kampfes eine Reihe von Computer-Hacking-Befehlen verwenden. Mit 66 Jahren Zukunft macht 2084 seine düstere Cyberpunk-Vision wieder gut. Die fünfte polnische Republik in Dystopia befindet sich in Aufruhr, nachdem eine tödliche Infektion entfesselt wurde, die die infizierten Bürgerinnen und Bürger irreführend und aggressiv gemacht hat. Mit über 85% der Bevölkerung, die mit Cyber-Body-Augmentationen ausgestattet ist, sind Menschen - infiziert oder nicht - tödlicher als je zuvor. Laura muss nicht nur ihre kybernetisch verstärkte Rüstung einsetzen, sondern auch eine Waffe, mit der elektronische Geräte gehackt werden können, um die verdorbenen, streunenden Feinde von 2084 zu überleben.

Das Spiel befindet sich aktuell im Early-Access auf Steam und ist für aktuell 7,37 Euro zu erwerben.

Quelle: Pressemitteilung