2016 Umsatzsteuer um 25% hoch? Immiggression ist Diebstahl!

Von Cangrande

Riesige Horden sogenannter "Flüchtlinge" überfluten in stetig anschwellender Zahl wie Heuschreckenschwärme unser Land.
Mehr und mehr Menschen haben die Schnauze voll davon, als Milchkühe für fremde Menschen herhalten zu müssen.
Ich bezeichne diesen Einfall fremder Völkerscharen in deutsches Territorium als "Immiggression" (zusammengezogen aus Immigration + Aggression) und die Eindringlinge selber als "Immiggressoren".
Konrad Adam (Mitglied und früherer Mit-Vorsitzender der Alternative für Deutschland - AfD) nennt die Eindringlinge in seinem Kommentar "Deutschland, ein Lügenmärchen" auf der Webseite "Geolitico" vom 24.09.2015 "Erpresser" bzw. "aggressive Bettler".
Das heißt natürlich nicht, dass die "Flüchtlinge" subjektiv aggressiv sein müssten. Aber sie verursachen eben dadurch, dass sie hier hereinkommen, Kosten für den Staat, und damit früher oder später (falls die Ausgaben zunächst durch eine höhere Staatsverschuldung finanziert werden) für die Steuerzahler. (Von anderen vorhersehbaren Problemen mal ganz abgesehen.)
Wirtschaftlich gesehen (also nicht juristisch), BESTEHLEN die Immiggressoren die deutschen Steuerzahler.
Tatsächlich haben die im Verhältnis hohen deutschen Sozialleistungen die aktuelle Massenimmiggression überhaupt erst ausgelöst.
Darüber informiert uns Rainer Wehaus in seinem Kommentar "Liebe deinen Übernächsten" (Stuttgarter Nachrichten, ebenfalls 24.09.2015):
"Müsste man eine Chronologie der Flüchtlingskrise schreiben, würde alles mit einer fast schon historischen Dummheit beginnen: Das Bundesverfassungsgericht kippte 2012 die Regeln zur Versorgung von Asylbewerbern und schuf in Deutschland eine Art Hartz-IV-Anspruch für alle Armen dieser Welt: 1500 Euro netto für eine fünfköpfige Familie, dazu kostenloses Wohnen – das ist das Angebot, das Deutschland seitdem der Welt macht. Kaum hatte sich das herumgesprochen, kamen die Armen vom Balkan, die bis heute fast 40 Prozent aller Asylbewerber ausmachen. Ein Drittel von ihnen kommt mehr als einmal, denn das Angebot ist zu attraktiv, um es ablehnen zu können. ..... Diese Flüchtlingskrise wird erst enden, wenn Deutschland sein großzügiges Angebot an die Armen dieser Welt wieder zurücknimmt."

Wie hoch sind nun die WIRKLICHEN Kosten für den deutschen Staat (verteilt auf verschiedene Ebenen - Bund, Länder und Kommunen, aber letztlich sämtlich auf den Schultern der deutschen Steuerzahler - ich bevorzuge in diesem Zusammenhang den Ausdruck "Steuersklaven" - lastend)?
In meinem Blott "Danke, Migranten-Merkel: 2016 Kosten für Massenimmiggression 60 Milliarden Euro. Oder 1/5 des jetzigen deutschen Bundeshaushalts" habe ich die Kosten für 2016 auf Basis von m. E. absolut realitätsnahen Annahmen mit 60 Milliarden € angesetzt.
Wahrscheinlich können die allerwenigsten Bürger mit solchen Milliardenbeträgen etwas anfangen; das ist allzu weit von unserem Alltagshorizont entfernt.
Deshalb habe ich in dem zitierten Blott auch versucht, diese Kosten in Bezug zu anderen Beträgen zu setzen, die uns mehr sagen, bzw. zu errechnen, welche Steuerbelastungen insoweit auf jeden Einzelnen (im Durchschnitt) zukommen können - und höchstwahrscheinlich auch zukommen werden.
Weil diese Zahlen (die ich nicht im ursprünglichen Beitrag berechnet, sondern erst in zwei Nachträgen angehängt hatte) in dem längeren Text vielleicht untergehen, kopiere ich sie dort heraus und präsentieren sie hier noch einmal.
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"Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen", hat ein Scherzbold einmal gesagt" (Wikipedia).
Ich denke jedoch, dass, wenn die Tendenzen bei der Massenimmiggression nicht dramatisch umgekehrt werden, für 2016 ein Kostenkorridor von 40 - 80 Milliarden Euro realistisch ist.
Unterstellt man, dass die Gesamtkosten in diesem Jahr sich auf 10 Milliarden € belaufen haben, dann wären das absolute Steigerungen zwischen 30 und 70 Milliarden €, bzw. prozentuale Zuwächse von 300% bis 700%!
Setzt man, wie ich vorliegend, Ausgaben von 60 Milliarden € an, beläuft sich die Steigerung absolut auf 50 Milliarden Euro.
Um uns zumindest ein klein wenig vorstellbar zu machen, was das für die Staatsfinanzen bzw. für die Steuerzahler bedeuten würde, vergleichen wir das mit dem Umsatzsteueraufkommen.
Dieses belief sich 2014 auf rund 200 Milliarden € (Wikipedia). Unterstellt man (nur zum Zwecke der Veranschaulichung), dass die Mehrausgaben für die Immiggressoren aus dem Mehrwertsteueraufkommen finanziert werden sollen, dann müssten diese Steuereinnahmen um 50 Milliarden € gesteigert werden. Das heißt: Um ein Viertel!Da wir zwei unterschiedliche Steuersätze haben (regulär 19%, für Lebensmittel u. a. gilt jedoch ein ermäßigter Satz von 7%) müssten die Steuersätze wie folgt steigen:
  • 19 % + (1/4 v. 19 = 4,75) = neuer Satz knapp 24 % (genau 23,75 %) und
  • 7 % + (1/4 v. 7 = 1,75) = neuer Satz knapp 9% (genau 1,75%)
Natürlich wird die Politik nach Wegen suchen, die Gelder auf weniger auffälligere Art einzuziehen. Die Mehrwertsteuer wird MIT SICHERHEIT erhöht, aber natürlich nicht derart drastisch. Möglich wäre etwa, dass der ermäßigte Satz stabil bleibt, aber der reguläre Satz um vielleicht 2 Prozentpunkte erhöht wird. Den Rest zieht man dann anderswo ein.
Weil es natürlich der Politik wesentlich auch darum gehen muss, den Zusammenhang von Steuererhöhung und Immiggressionskosten zu verschleiern, kann ich mir gut vorstellen, dass die Verkehrsteilnehmer wieder einmal gerupft werden.
Die Maut ist ja grundsätzlich eingeführt (wenn auch momentan noch nicht in Kraft).
Von der ursprünglichen Idee (die aber m. E. ohnehin nur vorgeschoben war), die Maut für Inländer kostenneutral zu erheben, wird man sich verabschieden.
Mit der Begründung, dass Geld für Verkehrsinvestitionen benötigt wird, wird man die Maut so ausgestalten, dass sie auch für Inländer per Saldo zu einer (erheblichen) Mehrbelastung führt.
Daneben wird man natürlich noch an zahlreichen anderen "Stellschrauben drehen", wie es so schön verschleiernd heißt. Das bedeutet natürlich, dass man uns auf vielen Gebieten die Steuerschrauben fester anziehen wird - aber immer möglichst so, dass die jeweilige Einzelmaßnahme möglichst wenig Geschrei verursacht, und nach Möglichkeit in sich logisch erscheint. Man wird also insbesondere immer den Eindruck zu erwecken versuchen, dass die Gelder den Steuersklaven selber wieder zugute kommen, oder auf dem jeweiligen Sektor verwendet werden.
Das mag auch zutreffen, aber wenn, dann nur deshalb, weil unser herrschende Verbrecherregime die Ausgaben auf anderen Sektoren vorher zurückgefahren hat, um die Immiggressoren füttern.
Weil ich bislang nicht sehe, dass sich die Deutschen gegen diese bei ruhiger Betrachtung völlig klar absehbare Entwicklung wehren würden, kann ich die Steigerung von "dumm" nur wie folgt bilden:
Dumm - dümmer - Deutscher.
Nachtrag 26.09.2015
Die allermeisten Mitbürger werden zu Zahlen im Milliardenbereich kaum noch einen Bezug haben.
Ich will deshalb versuchen, durch einige weitere Vergleichsberechnungen zu zeigen, was die vorhersehbare gigantische Erhöhung der Staatsausgaben für jeden Einzelnen bedeutet.
 Deutschland hat ca. 80 Millionen Einwohner. Daraus ergibt sich, bei unterschiedlichen Annahmen, eine jährliche Steigerung der Ausgaben PRO KOPF (also einschließlich aller jener Menschen, die noch nicht oder nicht mehr arbeiten - Kinder, Rentner usw.) wie folgt:
  • bei 80 Mrd. Ausgabensteigerung 1.000,- € p. a. (gut 83,- € p. M.)
  • bei 40 Mrd. immerhin noch 500,- p. a. (knapp 42,- € p. M.) und schließlich
  • bei 60 Mrd. € Ausgabensteigerung (also der von mir als wahrscheinlich eingeschätzte Wert: 750,- € p. a. oder knapp 63,- € pro Monat.
Umgerechnet auf eine 4-köpfige Familie würden sich auf Basis von 60 Mrd. jährlicher Kosten somit die deutschen Staatsausgaben für die Eindringlinge auf ca. 250,- € PRO MONAT für diese deutsche Steuersklavenfamilie belaufen!
Anderer Ansatz:
Die Anzahl der Erwerbstätigen in Deutschland wird in der Wikipedia mit gut 40 Millionen Personen angegeben (d. h. etwas über die Hälfte der Einwohner sind auch erwerbstätig).Natürlich sind es ausschließlich die Erwerbstätigen, die das Bruttoinlandsprodukt erwirtschaften, die also ökonomisch gesehen die Steuern aufbringen. (Tatsächlich zahlen die Nicht-Erwerbstätigen allerdings ebenfalls Steuern, insbesondere die Umsatzsteuer.)
Jedenfalls: Umgelegt auf die Erwerbstätigen müsste man die o. a. Zahlen noch einmal verdoppeln.Jeder Erwerbstätige "verschenkt" (vom Staat gezwungen) somit im Durchschnitt folgende Beträge aus der von ihm erbrachten Wirtschaftsleistung an die Immiggressoren:
  • bei 80 Mrd. Ausgabensteigerung 2.000,- € p. a. (knapp 167,- € p. M.*)
  • bei 40 Mrd. immerhin noch 1.000,- p. a. (gut 83,- € p. M.) und schließlich
  • bei 60 Mrd. € Ausgabensteigerung (also der von mir als wahrscheinlich eingeschätzte Wert: 1.500,- € p. a. oder genau 125,- € pro Monat.
  • * (Wegen Rundungsdifferenzen ergeben sich hier und anderswo minimale Unterschiede zu einer simplen Verdoppelung, Halbierung usw. der Werte.)
Da kommt doch Freude auf bei uns Steuersklaven?
ceterum censeo
Blockis* bluten brave Bürger!Deshalb Deutschland in Europa:Weder Zuchtmeister, noch Zahlmeister!* Die eurofetischistischen und migropathischen "Blockparteien" CDUCSUFDPGRÜNESPD
Textstand vom 26.09.2015